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Jetzt heißt es: Ruhe bewahren. Nerven behalten. Immunsystem stärken. Zusammen halten. Bleibt bitte alle xunt!
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Herzlich willkommen auf meinem xunt-Blog. Hier schreibe ich über alles, was mir zum Thema Gesundheit durch den Kopf geht.
Heute morgen schälte sich die Sonne durch den Nebel und lud mich zum Laufen ein. Wunderschöne Zeichnungen hat da der Raureif in Wiesen und Schilf gemalt. Am Bansee laufen zwei Schwäne über das Wasser. Und oben auf dem Betzlerberg gucke ich in das von Bergen gerahmte Puderzuckertal – und seufze. Ein langer Augenblick, der es schafft mein Katastrophengehirn ins Fünf-Prozent-Glück zu tauchen.
02. Dezember 2020
Mir wird's warm ums Herz, wenn ich einen guten Espresso trinke. Manchmal dauert das ...
26. Januar 2021
Warum man ein wenig Pessimismus mit Optimismus kreuzen sollte um glücklich zu sein.
Wie ich so an Silvester auf mein iPhone guck, bietet mir Fotos einen Jahresrückblick an. Ich lass ihn durch mein Auge, Sehnerv, Hirn und Herz laufen. Und denke mir: Oh wie schön. Wie halbvoll war doch mein Glas Wein ständig. So unzählig viele unglaublich wundervolle Augenblicke waren mir dieses Jahr vergönnt. In diesem schrecklichen Jahr.
07. Januar 2021
Meine Lieblingsdamen tragen auch zum Festtagsessen bei. Sie liefern die Eier fürs Vanilleeis. Dafür haben sie natürlich gutes Futter verdient…
Meine beiden Hennen Lotta und Berta sind prächtige Hennen. Sie essen gerne. Nur was? Verzweifelt versuche ich das herauszufinden. Bevor der Winter einbricht.
12. Dezember 2020
6 Kommentare
Meine Hühnchen kriegen ein neues Haus. Ein wunderschönes Luxushaus. Einen kleinen Zirkuswagen. Von einem befreundeten Schreiner extra für sie angefertigt. Eigentlich so groß wie für ein Dutzend Hühner. Aber er ist für meine zwei Damen. Luxusdamen.
20. November 2020
Jetzt kommt ja bald der November und mit ihm der Novemberblues – erst Recht, wenn man coronatechnisch auf manches verzichten muss. Also ist es Zeit für ein kleines Glückstraining. Eines, das man jetzt lernt und dann später im Notfall anwendet. Man braucht nur eine Tüte Kichererbsen.
26. Oktober 2020
3 Kommentare
Wenn ich so meine Carpe diems schreibe, dann beschäftige ich mich immer mit etwas. Momentan mit „das Portal“. Kannte ich nicht. Meine Physiotherapeutin hat kürzlich erzählt, dass man sich so erzählt, das Portal zum Universum wäre gerade offen. Zehn Tage lang. Und da würde einen, das Unterbewusstsein schon ziemlich mit Fragen konfrontieren. Das tut es derzeit wirklich ohne Unterlass.
29. September 2020
Ich musste einen langen, langen Weg laufen, um die wahre Lebenslust zu entdecken. Die des Faulseins und des Genießens. Und diesen Weg kreuzten zum Beispiel meine zwei Hühnchen Lotte und Berta. Es schien so, als wären sie dazu geboren, um sanft und leise mir Ruhe in die Nerven zu gackern.
20. August 2020
1 Kommentar
Ich bin gebürtige Oberbayerin, Wahl-Chiemgauerin und lebe am Paradies. Das liegt am Ende eines kleinen Dorfes namens Pavolding, auf einer kleinen Kiesstraße durch das Pavoldinger Moos nach Seeon. Morgens, wenn ich meinen Cappuccino trinke, stakst der Reiher vor meinem Küchenfenster durch den Schwellgraben. In und an diesem Bach, dem Abfluss vom Bansee, leben neben unzähligen Libellen und Schmetterlingen, Fröschen und Forellen auch Muscheln, vier verschiedene.
28. Juli 2020
3 Kommentare
Ich bin ja von Herzen Wissenschaftlerin. Und von Herzen Helferin. Darum muss ich viel testen, bevor ich meinen Mitmenschen etwas empfehle. Manchmal spiele ich sehr, sehr gerne Versuchskaninchen. Schon weil ich unglaublich neugierig bin.
28. Juli 2020
Es sind ja bekanntlich die kleinen Dinge, die einen glücklich machen. So wie die kleinsten Eier der Welt. Vor allem das erste kleinste Ei der Welt. Wie das Berta gelegt hat, vor ein paar Tagen, habe ich gewusst, wie man sich fühlt, wenn man Großmutter wird. Ein großartiger Tag.
05. Juni 2020
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In der Krebszelle sitzt ein Gen, das Proteine codiert: CYP1B1. Nun gibt es in Pflanzen Abwehrstoffe gegen Pilze und Bakterien, die Salvestrole, die genau dieses Cytochrom CYP1B1 verstoffwechseln. Und zwar entstehen dabei neue Moleküle, die die Krebszelle absterben lassen. Und das passiert nur in der Krebszelle. Nicht in der normalen Zelle.
04. Juni 2020
Gerade hat man ja schon ein bisschen das Gefühl in dem Film „Täglich grüßt das Murmeltier“ aufzuwachen. Und manchmal wünscht man sich, dass diese Endlosschleife ein Ende nimmt: Aufwachen. Ölspülen. Zitronenwasser trinken. Zu den Hühnchen gehen (sie heißen übrigens mittlerweile dicke Berta und flotte Lotte, das passt einfach besser…).
21. Mai 2020
Wir leben nicht um zu essen, wir essen, um zu leben. Sokrates
Jeden morgen stiefel ich zum meinem Purebeet. Und bin glücklich. Weil ich da Medizin pflücke. Pflanzenmedizin. Davon sollten wir täglich zu uns nehmen.
19. Mai 2020
Von was träume ich? Eigentlich vom Landleben. Von meinem eigenen kleinen Gemüsegarten. Von den ersten Schoko-Eiern, die Polly und Dolly irgendwann legen. Ihnen wächst übrigens schon der Kamm. Bald ist es so weit.
07. Mai 2020
Sauerstoff ist unser Lebenselexier. Und ich hab‘ da ein neues Spielzeug. Ihr wisst, ich liebe es zu messen. Also: Ich lass meine Klienten nachts messen, wie es um ihr Lebenselexier Sp02 steht.
07. Mai 2020
Wie sieht mein Tag aus? So um halb sieben wache ich auf. Dann fliege ich in die Küche runter (von wegen morgenmuffelmüde, nö, bin ich nicht, ich freu mich auf die beiden ruhigen Morgenstunden mit mir und meinem Leben: Laufen gehen, Drosten anhören, Augenblicke sammeln, Brot backen, Joghurt bereiten, Maxxl scheren, Brennnesseln pflücken, Gemüsesaft pressen… ).
21. April 2020
4 Kommentare
Ja, das Virus hat mich auch angesteckt. Nein, nicht echt... Aber mit ganz schön viel Respekt. Ich wasche mir die Hände und singe 30 Sekunden lang laut als Zeitmess-Instrument und Singtraining für die Lunge "happy birthday", bis das Spüli die Covid-19-Hülle zerstört hat. So geschätzte 17 Mal am Tag. Die Kakaobutter danach schlucken meine Hände dosenweise einfach weg.
31. März 2020
Lasst euer Essen eure Medizin sein. Gut, wenn man's auch noch so richtig genießen kann! Wie das Pesto mit frischem Bärlauch.
22. März 2020
Zuerst sah ich sie im Fernsehen in "Andreas Himmel" einer Dokumentation von „Arte“: eine echte Schamanin. Andrea Kalff vermittelt zwischen Göttern, Menschen und verstorbenen Ahnen und tanzt, bunt gekleidet, in Trance auf Messerscheiden. Und als ich dann erfuhr, dass sie hier im Chiemgau im Nachbarort lebt, eine Gemeinschafts-Praxis hat, da wusste ich: Die musst du interviewen.
17. März 2020
Die Seite für neutrale umfassende Gesundheitsinformationen, gibt Hilfe zur Selbsthilfe, ersetzt den Arzt-Besuch natürlich nicht.
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