Liebe Glyxler, Hallo, Servus, Grüezi und Grüß Gott! 20. April 2017
Heute gibt's jede Menge Wachmacher für den Frühling: selbst gezogene Micro Greens von der Fensterbank, Frischekick-Paste aus Petersilienwurzel, Black Ice Cream mit Aktivkohle und Eiklar aus der Flasche. Marions Smart-Aging-Minutentrick, diesmal die Druiden-Faust, holt uns ganz schnell aus dem Energieloch. Wir lernen von Fadenwurmforschern, wie man besser und länger lebt und machen uns Frühjahrssonnencreme aus natürlichen Ölen, ohne Chemie und Nano-Partikel selbst.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre Marion Grillparzer
INHALT1. Gut zu wissen Süßstoff fördert Fettpolster 2.Feelgood Frischekick 3. Food Trend Dosenfisch deluxe 4. Haubenküche Black Ice Cream 5. Hallo wach Frühjahrsmüde? Greenies helfen 6. xunt Meine kleine Ess-Welt 7. Ausprobieren Good Eggwhites 8. vegan & glutenfrei Die voll verpennten Schokohäschen 9. Marion angucken Smart Aging-Minutentipp Nr. 4 10. Glyx-Bringer Bärlauch II 11. Sinnvolles Unterm Bett 12. DIY Sonnencreme 13. Smart Aging Von Fadenwurmforschern lernen 14. Aktiv Grell Rot und tief Schwarz = Lust 15. Vegan doch mal Spitzkohlsalat 16. Marion liest Clean Eating 17. Trend I Verschiedenes Öl in kleinen Flaschen 18. Trend II Roulade und Kraftbrühe 19. eBooks Jetzt aktuell: Weizen-Zucker-Fasten 21. Glyxen auf dem Goldenen Berg Mit mehr Energie ins Frühjahr 22. Marion antwortet Hilfe, ich habe Leaky Gut und Histamin-Intoleranz – was tun?
Gut zu wissenSüßstoff fördert FettpolsterIch sag's immer wieder. Ja, warne seit 20 Jahren. Und immer noch seh ich die Mädels, die ihren Süßstoff aus der Tasche kramen oder Burschen die Cola light bestellen. Macht mich jedesmal schier wahnsinnig! Grad wieder eine Studie, im Net-Doktor zu lesen, die erzählt: Kalorienarme Süßstoffe bringen den Stoffwechsel und unsere für alles so wichtige Darmflora durcheinander. Wer viel davon konsumiert, lagert mehr Fett ein. Da gilt vor allem für Menschen, die eh schon Probleme mit dem Gewicht haben. Das fanden Endokrinologen der George Washington University heraus. Süßstoff regt die Zellen dazu an, auffällig viele Gene zu aktivieren, die für die Produktion von Fettgewebe zuständig sind und die Entzündungsprozesse befeuern. In den Zellen sammeln sich zudem große Mengen gespeicherter Fetttröpfchen an, die süßstofferprobten Fettzellen nehmen Zucker schneller und effektiver auf und wandeln sie anschließend in Fett um. Und: Nach dem Süßstoffkonsum wird mehr Insulin ausgeschüttet, obwohl nicht mehr Zucker im Blut ist. Um nicht in den Unterzucker zu rutschen, reagiert der Körper mit Heißhunger – vor allem auf Süßes. Höchste Zeit aufzuwachen!
FeelgoodFrischekick3 kleine Bio-Zitronen waschen und vierteln. 1 Knolle Knoblauch schälen. 100 g Petersilienwurzel schälen, in grobe Stücke scheiden. Alles im Mixer gut pürieren. Täglich 1 Teelöffel essen. Das weckt nicht nur Frühjahrsmüde so richtig auf, sondern schenkt auch noch Lebensjahre.
Food TrendFisch – Dosenfisch deluxeDie Fischkonserve ist gerade dabei ihr Image zu verändern. Sie wandelt sich vom billigen Studentenmahl zum Feinschmecker-Happen. Hering, Matjes, Thunfisch oder Edelsardinen in schönen nostalgischen Dosen werden schon seit einigen Jahren als Star der neuen Gastronomie gehandelt. Hat man den Portugiesen, Franzosen und Spaniern abgeguckt. Die gabeln im Restaurant gerne auch mal direkt aus der Blechschale. Macht man hierzulande jetzt auch. In der Berliner Sardinen.Bar zum Beispiel. Die hat sich zu 100 Prozent der Delikatesse aus der Dose verschrieben. Feinkostniveau natürlich. Nicht die billigen aus dem Supermarkt. Über 100 Sorten hat das Lokal auf seiner Karte, im Grunde würde aber auch ein Blick rundum genügen, denn die Behältnisse schmücken das Interieur. Serviert wird in der Dose direkt auf dem Teller. Ein paar Oliven und Brot dazu. In München bereichert der Trend ebenfalls schon so manches Menü. Im Blauen Bock weiß man die „Jahrgangssardinen mit Schnittlauchbrot“ als beliebtes edles Entree zu schätzen. Nicht ganz ohne Kalorien, aber immerhin voller gesunder Omega-3-Fettsäuren, denen auch das Konservieren nichts anhaben kann.
HaubenkücheBlack Ice CreamDer absolute Food-Craze in den USA: Black Ice Cream, also schwarze Eiscreme, hergestellt aus Aktivkohle und der Asche verbrannter Kokosnüsse. Also xunt und detox. Damit die nicht nur gut aussieht, sondern auch lecker schmeckt, kommen bei Morgenstern’s Finest Ice Cream aus Manhattan, New York, dem Erfinder dieser Eiscremekreation, natürlich auch noch ein paar weitere Zutaten dazu. Kokosnussmilch, Kokoscreme und Kokosflocken. Wird’s dieses Jahr sicher auch bei der Eisdiele unseres Vertrauens geben. Apropos: Aktivkohle gibt’s natürlich auch zum Detoxen in meinen Smoothie-Rezepten.
Hier ein Sorbet-Rezept vom Haubenkoch Alge, vom „Goldenen Berg“: Kurz mal rausgehen und eine Schüssel Osterschnee sammeln :-)
Black Apple Sorbet: 3 säuerliche Äpfel | 300 ml Apfelsaft naturtrüb | 1 EL Akazienhonig | 2 TL Vollrohrzucker | 1 TL Aktivkohle | 3 Zweige Rosmarin | 3 EL weißer Balsamicoessig | 2 EL Apfelessig | 5 EL Olivenöl
Hallo wachFrühjahrsmüde? Greenies helfenWas weckt? Grün! Chlorophyll aus Pflanzen. Supertrend: Micro Greens! Samen, die man etwas länger keimen lässt als Sprossen. Winzig kleine Pflanzen sozusagen. Winz-Brokkolies, -Radieschen, -Quinoas ... die wachsen total easy auf der Fensterbank. Und haben vier Mal mehr Nährstoffe drin als die erwachsene Pflanze. Samen wässern. In Erde säen. Auf der Fensterbank täglich zwei mal mit Wasser besprühen. Und dann sprießt es. Man schneidet sie nach ein paar Tagen ab, tut sie in den Smoothie, über den Salat – und wacht auf. Viel mehr darüber wird in meinem nächsten Buch stehen.
xuntMeine kleine Ess-WeltIch bin jetzt Bienenpatin. Krieg 1,5 Kilo Honig von meinem eigenen Bienenstock vom Pfälzer Imker Hans. Und so werde ich jetzt nach und nach mir meine kleine xunt-Ess-Welt zusammenstellen. Foodfunding nennt man das. Finde ich super! Auf der Plattform Erzeugerwelt.de können Verbraucher gute Lebensmittel und deren Erzeuger ausfindig machen oder eben auch Pate werden. Ein paar Projekte und Landwirtschaftsbetriebe, die man fördern kann, gibt es schon. Eine Patenschaft für einen Orangen- oder Mandarinenbaum zum Beispiel. Viele regionale Projekte sollen in Kürze dazukommen. Außerdem findet man dort Gastronomiebetriebe, die Produkte von Direktvermarktern verwenden und ausgewählte Händler, die regionale Lebensmittel anbieten. Erzeugerwelt steht damit für gute Lebensmittel direkt vom Erzeuger.
BestsellerTurbo-SchlankmacherAktion für Glyx-Letter-Leser: Den Smoothie-Mixer Bianco Forte (32.000 U/Min., 6 Automatikprogramme, zerkleinert auch Nüsse und Avocadokerne) gibt's jetzt 100 Euro günstiger für 399 Euro inkl. MwSt. und Versand! Und bis zum 30.4.2017 gibt's zu jedem Mixer das handsignierte Buch "Fatburner-Smoothies" von Marion Grillparzer als Geschenk oben drauf. Über Fidolino.
AusprobierenGood EggwhitesDas finde ich super: Pumperlgsund heißt ein Startup von Jan und Fabian, das eine volle Pulle Eiklar auf den Markt brachte. Und zwar ist in der Flasche nur frisches, flüssiges Eiweiß, der Dotter geht zum Bäcker. Das Eiweiß stammt vom Bio-Ei. In den USA, in Großbritannien, Italien und Skandinavien sind Eggwhites – also vom Eigelb befreites Eiweiß – schon lange eine Selbstverständlichkeit. Einfach und praktisch! Wunderbar für Sportler-Muskeln und gegen Abnehmer-Bäuche. Warum Hühnereiweiß? Die Gründer Jan und Fabian sagen: „Das Protein, das in Hühnereiern steckt, ist so ziemlich das Beste, was die Natur an Eiweiß zu bieten hat. Das Eigelb ist zwar auch nicht verkehrt, hier ist aber Maßhalten angesagt. Unsere Good Eggwhites bestehen zu 100 Prozent aus frischem Bio-Hühnereiweiß. Das ist besonders wertvoll, weil der Körper es sehr gut aufnehmen kann. In Zahlen heißt das: 100 g Hühnerprotein können zu 100 g Körpereiweiß verarbeitet werden. Klingt gesund und ist es auch.“ Tja. Ich finde: Passt zum Glyxen. Dazu gibt’s freilich auch noch leckere Rezepte.
Weißes Rührei Low Carb, vegetarisch, glutenfrei. Eine wunderbare Liaison aus Karotten & Frühlingszwiebeln
1 TL Bratöl | 1/2 Stange Frühlingszwiebel | 160 g Eiweiß (z.B. Good Eggwhites) | 1/2 Karotte | 1 g Petersilie | 1 Prise Salz
1 Die Frühlingszwiebel putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Die Karotte schälen und mit dem Gemüsehobel klein raspeln. Eiweiß (z.B. Good Eggwhites) und Salz in eine Rührschüssel geben und mit einer Gabel verquirlen. 2 Bratöl in die Pfanne geben, mit einem Backpinsel verteilen und auf hoher Stufe gut erhitzen. Anschließend die Pfanne auf mittlere Hitze (Induktion Stufe 7) herunterschalten. 3 Die Eiklar-Masse in die Pfanne gießen und gleichmäßig bis zum Pfannenrand verteilen. Zügig die geraspelte Karotte und die Frühlingszwiebel dazugeben. 4 Alles mit einem Holzschaber 1 bis 2 Minuten zu einem Rührei schieben (nicht rühren oder wenden!), sodass es stockt, aber nicht am Pfannenboden ansetzt. Das Rührei sollte weiß und nicht gebräunt sein. Mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen, servieren.
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Vegan & glutenfreiDie voll verpennten SchokohäschenUnd sie hoppeln immer noch ... Aus Karins Backstube für mich! Superleckere Schokohäschen aus schwarzen Bohnen vegan und glutenfrei:
Marion anguckenSmart Aging-Minutentipp Nr. 4Der schnellste Trick, um aus dem Energieloch zu klettern: Die Druiden-Faust. Wyda-Weisheit. Körperwissen der Kelten. Der Espresso unter den Energie-Wachmachern. Angucken. Nachmachen. Auf Youtube.
Glyx-BringerBärlauch IIJapadapaduuuu! Ruft’s in Pavolding, sobald die ersten Bärlauchblätter sprießen. Dann kann ich wochenlang frisch pflücken, Und meinen und Wolfs Magen-Darm durchputzen. Und den meiner Freunde. Bis in den Mai, bis sich die ersten Blüten zeigen. Bärlauch ist reich an Schwefel und sobald man ihn kaut, entsteht Thiosulfinat. Und das vertreibt krankmachende Bakterien vom Eingang bis zum Ausgang. Ohne Nebenwirkungen. Wer selbst pflückt, zerreibt das Blatt zwischen den Fingern, riecht es nach Knoblauch, ist es Bärlauch. Die giftigen Maiglöckchen oder Herbstzeitlosen sehen fast genauso aus, die Blätter wachsen aber zu zweit oder zu mehreren aus einem Stengel. Bärlauch hat pro Stengel nur 1 Blatt. Vorsicht: Wildwuchs enthält auch wilden Nachlass. Die Eier des Fuchsbandwurms gehen nur durch erhitzen auf über 60 Grad verloren. Bleiben im Pesto erhalten. Da ist der Bioladen sicherer.
Eiweiß ist ein FatburnerSie suchen nach einer guten Ergänzung zum täglichen Eiweiß? Wir empfehlen ein Erbsen-Eiweißkonzentrat: Eiweißformel 7 plus mit niedrigem GLYX. Ohne Carbs-, Farb-, Aroma- und Süßstoffe. Gluten- und lactosefrei. Das gibt es jetzt auch vegan! 39 Euro inkl. MwSt. plus Versand.
Sinn-vollesUnterm BettSein ganzes Leben auf Sinn-Suche lebte Michael Bauer als Benediktiner-Mönch und mit Zen-Buddhisten. Er beschenkt uns aus stilvoller Feder mit “Sinn-vollem”.
So richtig nett ist's nur im Bett! Peter Alexanders weiser Sangesspruch. Wer kennt ihn nicht!? Gott hab ihn selig! Den Peter. Und er segne diesen Spruch. Das Bett ist eines der letzten Bollwerke der Geborgenheit. Frage nicht. In Betten spielen sich vorwiegend schöne Sachen ab. Liebe machen. Neues Leben machen. Mein Opa hat deshalb das Schlafzimmer „Werkstatt“ benannt. Frisch Verliebte kuscheln den ganzen Tag in ihren zerknüllten Liebesnestern. Schmieden dort allerlei Zukunftspläne und schwören ewige Liebesschwüre. In Betten erschläft man sich neue Kräfte. Und Karrieren – so böse Zungen. Betten sind Medizinmänner und Schwitzhütten. Kranke erfahren Heilung. Betten sind Klöster. Für viele der einzige Ort, wo sie Zeit für sich haben und in ihr Inneres schauen können. Ein wenig Ruhe haben halt. Betten sind Seelen-Bahnhöfe. Von dort aus treten viele von ihnen ihren allerletzten Trip an. Die Schienen verlaufen ins große Glückseligkeits-Steppdecken-Wolken-Nirwana. Halleluja, sag ich! Betten sind mystische Plätze.
DIYSonnencremeWer seine Kosmetik selber macht, weiß, was drin ist. Und auch was draußen bleibt. Nämlich Chemie und Nano-Partikel. Jetzt wo die Sonne sich wieder öfter zeigt, kann man sich auch mal an die Herstellung der eigenen Sonnencreme machen. Den natürlichen Lichtschutzfaktor gesunder Öle nutzen.
Sonnencreme-Rezept: 40 g Sheabutter | 40 g Kokosöl | 20 g Sanddornfruchtfleischöl | 4 Vitamin-E Kapseln (oder natürliches Vitamin E-Öl) | je 15 Tropfen Lavendelöl und Eukalyptusöl
So geht’s: Alle Zutaten langsam im Wasserbad schmelzen und gut verrühren. In leeren Kosmetiktiegel- oder -flasche füllen, erkalten lassen und im Kühlschrank lagern.
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smart agingVon Fadenwurmforschern lernenIm Wochenmagazin Focus steht eine Geschichte darüber, wie man zehn Jahre länger lebt. Das Fazit: Von Hundertjährigen lernen. Teilzeitfasten. Hoch intensive Bewegungseinheiten. Mehr Schlaf und Bewegung. Gut ausbalanciert leben zwischen Arbeit und Geselligkeit – und genug Zeit für sich selbst beanspruchen. Interessant ist noch diese Geschichte: Google hat 2013 ein Biotech-Unternehmen gegründet. Das das „Altern anpacken wollte“. Und zwar mit der Forscherin Cynthia Kenyon, die in Würmern ein Zuckerhaushalt-Alters-Gen entdeckt. Und diese Wissenschaftlerin wartet nicht lang auf Pillen, sondern drosselte ob ihrer Forschungsergebnisse gleich mal den eigenen Kohlenhydrat-Konsum. Das heißt für mich „smart aging“. Das tun, was nicht weh tut, sondern gut tut – und nicht nur länger leben, sondern besser leben.
AktivGrell Rot und tief Schwarz = LustFehlt morgens der nötige Schub für den Laufsteg? Diese Saison gibt’s „grelle Farben für grandiose Läufer“ (Fit for fun). Da wacht man schon auf, beim Reinschlüpfen in die Shorts. Und wer dann noch einen weiteren Motivationsschub braucht, der trinke einen doppelten Espresso vor dem Training. Der erhöht den Neurotransmitter Dopamin. Das wiederum macht Lust aufs Training. Sorgt dafür, dass wir Gas geben wollen. Nein, danach kein Müsli oder Marmeladenbrot. Lieber ein noCarb-Start in den Tag mit Eiweiß. Zwei Eier im Glas. Rührei mit Lachs. Mozzarella mit Tomate. Eine Scheibe Kohlrabi mit Kräuterquark belegt.
Vegan doch malSpitzkohlsalatGestern Abend habe ich die Öko-Kiste ausgeräumt. Und da war ein kleiner Spitzkohl drin. Und ein Bund Schnittlauch. Da habe ich mir dann überlegt, wie das zusammen schmecken könnte – und da ist mir schon das Wasser ... Okay. 1 Zwiebel geschält. In den Mixer getan. Spitzkohl in grobe Stücke geschnitten. In den Mixer. Saft 1 Zitrone dazu. 2 EL Olivenöl. 1 TL Salz. ½ TL Rohrohrzucker. Und den Bund Schnittlauch. Auf „Rohkost“ gedrückt. Und in wenigen Sekunden hatte ich meinen Spitzkohlsalat. Der hat so dermaßen lecker geschmeckt, süßlich, nussig ... Und was der im Körper alles macht... Kohl ist das gesündeste Gemüse der Welt mit Schutzkräften und Heilkräften und Schlankkräften.
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