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    Aktuell

    Jetzt heißt es: Ruhe bewahren. Nerven behalten. Immunsystem stärken. Zusammen halten. Bleibt bitte alle xunt!

     

      

    GLYX – die gesunde, nachhaltige, ganzheitliche Diät von Marion Grillparzer. Xunt leben & glyxen! Die GLYX-Diät - Xunt - Gesunde Ernährung - Abnehmen

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    Manipulierte Lebensmittel-Ampel

    Nachdem die Lebensmittelindustrie jahrelang gegen eine Nährwert-Ampel gekämpft hat, will sie nun eine eigene EU-weite Lebensmittel-Kennzeichnung einführen. Die Kriterien dafür seien allerdings zu lasch, moniert die Verbraucherorganisation Foodwatch. Eine Süßigkeit wie Nutella von Ferrero würde trotz des hohen Gehalts an Fett, gesättigten Fettsäuren und Zucker keine rote Ampel erhalten – obwohl sie drei rote Ampeln verdient hätte. Auch die Nesquik-Frühstücksflocken von Nestlé sind trotz des hohen Zuckergehalts nicht rot gekennzeichnet.

    Aktuelles - Manipulierte Lebensmittel-Ampel

    Zucker aus Krankenhaus verbannt

    Im Universitätsklinikum Halle (UKH) werden ab sofort keine zuckergesüßten Getränke mehr in den Verkaufsstellen und Getränkeautomaten verkauft. Damit reagiere man auf die zunehmende Fettleibigkeit und die steigende Anzahl von Zuckererkrankungen insbesondere in Sachsen-Anhalt, gab das Klinikum bekannt. Tee und Kaffee dürften aber weiterhin gesüßt werden.

    Aktuelles - Zucker aus Krankenhaus verbannt

    Mehr Schlaf, weniger Heißhunger

    Wer eine bis anderthalb Stunden mehr schläft, hat weniger Heißhunger und nimmt leichter ab, fanden Forscher des King's College London heraus. Sie verglichen zwei Testgruppen, die erste verlängerte ihre tägliche Schlafdauer um 52 bis 90 Minuten, während die Kontrollgruppe nichts an ihren Schlafgewohnheiten änderte. Das Ergebnis: Die Langschläfer nahmen täglich 10 Gramm weniger Zucker zu sich als zuvor und aßen auch weniger Kohlenhydrate als die Vergleichsgruppe.
    Quelle: American Journal of Clinical Nutrition

    Aktuelles - Mehr Schlaf, weniger Heißhunger

    Fit mit Eiweiß

    Proteinpulver gehört laut Experten zu den fünf wichtigsten Fitnesstrends für 2018. Weil kein hipper Smoothie-Laden zwischen San Francisco und Berlin noch ohne einen speziellen Mega-Eiweiß-Shake auskommt. Die Mischung auf Milchbasis ist allerdings immer weniger angesagt – und höchstens noch als bio akzeptabel. Im Trend sind Spezialprodukte wie Erbsen- und Hanfprotein. Übrigens empfiehlt Marion Grillparzer seit 15 Jahren.

    Aktuelles - Fit mit Eiweiß

    Neue Pommes-Regel

    Ab Frühjahr 2018 dürfen Pommes nicht dunkler als goldgelb sein, das sieht eine neue EU-Richtlinie für Lebensmittelhersteller, Imbisse und Bäcker vor. Denn knusprige, zu dunkel geröstete Pommes enthielten besonders viel von der krebserregende Chemikalie Acrylamid, so die EU-Expertengruppe. Auch für selbst gemachte Pommes gilt:  eher stärkearme Kartoffelsorten verwenden, Pommes vor dem Frittieren einweichen oder blanchieren, um die Stärke auszuwaschen, und bei möglichst niedriger Temperatur zubereiten.

    Aktuelles - Neue Pommes-Regel

    Grünes-Bananenmehl-Trend

    Nach einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Mintel wird Mehl aus grünen, unreifen Bananen das Trend-Mehl 2018. Reich an resistenter Stärke und Ballaststoffen hat es im Vergleich zu Weizenmehl weniger Kalorien und Kohlenhydrate. Zudem enthält das Mehl, das leicht nussig und gar nicht nach Banane schmeckt, das Glückshormon Serotonin. Im Internet kann man Grünes Bananenmehl schon jetzt kaufen.

    Aktuelles - Grünes-Bananenmehl-Trend

    Intuitives Essen hält schlank

    Intuitive Ernährung hilft beim Abnehmen, zu dem Schluss kamen Ernährungswissenschaftler des Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) in Bonn. Dabei geht es nicht um starre Regeln, denn jeder Körper eines jedes Menschen sei anders und wisse am besten, was gut für ihn ist und was er gerade braucht. Verbotene Lebensmittel gibt es nicht, sondern es gilt wieder auf Signale wie Appetit, Hunger und Sättigung zu hören. Eine der wenigen Vorgaben ist es daher langsam zu essen, um das einsetzende Sättigungsgefühl zu spüren.

    Aktuelles - Intuitives Essen hält schlank

    Krebsschutz Nüsse

    Nüsse kurbeln die Krebsschutzmechanismen im Körper an, so eine Untersuchung von Jenaer Wissenschaftler. Sie testeten fünf verschiedene ungeröstete Nussorten (Macadamia-, Hasel- und Walnuss, Mandeln und Pistazien), füllten sie ins  Reagenzglas und setzten sie verschiedenen Verdauungsenzymen aus. Den so entstandenen Brei testeten die Forscher an verschiedenen Darmzelllinien. Sie stellten fest, dass die Verdauungsprodukte aller Nusssorten in Krebszellen den programmierten Zelltod anregen und dafür sorgen, dass kranke Zellen zugrunde gehen statt zu entarten. Auch die Aktivität der Schutzenzyme Katalase und Superoxiddismutase wurde durch den Verdauungsbrei angeregt. Diese Enzyme fangen aggressive Sauerstoffmoleküle ab und machen sie unschädlich.

    Aktuelles - Krebsschutz Nüsse

    Workout-Trend Megaformer

    Neue Fitness-Trends kommen aus den USA: Laut der britischen Women’s Health schwören Hollywood-Stars und Topmodels grad auf den Megaformer, weil er lange schlanke, straffe Muskeln macht. Es handelt sich um eine Art Streckbank, auf der Übungen mit dem eigenen Körpergewicht wie Planks, Crunches und Liegestütz langsam ausgeführt werden. Die Herzfrequenz erhöht sich, die Fettverbrennung wird angekurbelt und die Tiefenmuskulatur gestärkt. In Deutschland bieten Studios in Hamburg, München und Frankfurt das Training mit dem Megaformer schon an.

    Aktuelles - Workout-Trend Megaformer

    Mit Entspannung gegen Diabetes

    Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie hat nachgewiesen, dass ein Stressprotein im Muskelgewebe das Entstehen von Diabetes begünstigt. Die neue Behandlung: blockieren dieses Proteins. Das Protein FKBP51 ist an der Regulierung des Stresssystems beteiligt ist – ist der Signalweg gestört, begünstigt das psychische Erkrankungen. Und: Junktfoo bedeute Stress für den Körper. Der Muskel bildet mehr FKBP51. Zucker wird schlechter aufgenommen. Das fördert Übergewicht und Diabetes. Quelle: Ärztezeitung

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    Mit Bewegung gegen Arthrose

    Regelmäßige Trainingseinheiten sind wichtig in der Therapie der Kniegelenksarthrose (KOA). In der Praxis jedoch sind 68 bis 85 Prozent der Arthrosepatienten multimorbide. Sie leiden zusätzlich an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, COPD und/oder Übergewicht. Aus Angst, die körperliche Anstrengung könnte mehr schaden als nutzen, werden diese Patienten meist von den empfohlenen Trainingsprogrammen ausgeschlossen. Zu Unrecht, wie Rehabilitationsmediziner und Orthopäden aus den Niederlanden zeigen konnten. Mit einem guten Trainingsprogramm lassen sich auch bei Patienten mit schweren Begleiterkrankungen die Arthrose-bedingten Beschwerden sicher und effektiv lindern. Quelle: Ärztezeitung

    Aktuelles - Mit Bewegung gegen Arthrose

    Glyx gegen Diabetes

    Purzelnde Pfunde lassen Diabetes verschwinden. Stand gerade in der Ärztezeitung. „Übergewichtige Typ-2-Diabetiker können auch ohne bariatrische Chirurgie massiv an Gewicht verlieren und die Zuckerkrankheit wieder loswerden. Das haben britische Forscher um Professor Roy Taylor von der Newcastle University in England gezeigt.
    Geht also. Krankheiten die man sich anisst, kann man auch wieder wegessen. Erzähle ich seit geraumer Zeit. Ihr glaubt gar nicht wie schnell, einfach und lecker das mit Glyxen funktioniert...

    Aktuelles - Glyx gegen Diabetes

    Igghitt: Chicken-Nuggets

    Viel Panade, bis zu 51 Prozent, wenig Fleisch, jede Menge krebserregendes, Antibiotika, Keime, Fettschadstoffe und Mineralöl fanden die Tester der Zeitschrift „Öko-Test“ in Hähnchen-Nuggets. Getestet wurden Produkte der gängigen Fastfood-Ketten und TK-Ware. Auch die Aufzuchtbedingungen der geschlachteten Tiere prangern sie an. Acht von 14 Produkten fielen durch den Test. Kein einziges bekam ein gut oder gar sehr gut.

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    Schwangerschaftsdiabetes nimmt rapide zu

    Weltdiabetestag, Spitzenthema: 2016 hatten rund 5,4 Prozent aller Neugeborenen in Deutschland eine Mutter mit GDM (Gestationsdiabetes) – 40.648 Fälle. Die Zahl ist in den letzten 15 Jahren um das 4,5-fache gestiegen. Weil auch Übergewicht zu nimmt. Weltweit leben derzeit 199 Millionen Frauen mit Diabetes, für das Jahr 2040 werden es 313 Millionen sein. Von den Frauen mit Diabetes sind 40 Prozent – 60 Millionen – im reproduktiven Alter. Diabetes erhöht das Risiko für Frühaborte und die Geburt eines Kindes mit einer großen Fehlbildung. 50 Prozent der Frauen mit GDM entwickeln einen Typ-2-Diabetes. Zwar gibt es ein generelles Screening. Doch der 50g-Suchtest übersieht bis zu 30 Prozent der GDM. Auf Glukosetoleranztest mit 75 Gramm bestehen! Wer glyxt, beugt vor.

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    Olivenwasser wertvoller als Olivenöl

    Das bittere Vegetationswasser, das beim Pressen von Oliven neben dem Öl übrigbleibt, enthält einen zwanzig Mal höheren Anteil an Polyphenolen als das Olivenöl. Polyphenole helfen der Pflanze, Schädlinge fern zu halten, beim Menschen wirken sie gefäßschützend, antibakteriell und antiviral. Außerdem beeinflussen sie den Fettstoffwechsel günstig, hemmen das Wachstum von Tumoren. Anwendung: Zwei bis drei Wochen lang morgens und abends ein Gläschen trinken, drei Mal im Jahr wiederholen. Olivenwasser, das bisher als wertlos galt, soll nun als Heilmittel vermarktet werden.

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    Stress so ungesund wie Fast Food

    Stress verändert wie Junkfood das Darmmikrobiom. Das fanden Forscher der amerikanischen Brigham Young University in Studien mit Mäusen heraus. Sie setzen die Tiere eine Periode mit fetter Kost und eine mit Stress aus. Anschließend untersuchten die Forscher jeweils die mikrobielle DNA aus dem Stuhl der Tiere. Interessant, das Darmmikrobiom hatte sich in der Stressperiode nur bei den weiblichen Mäusen verändert. Das sei auf den Menschen übertragbar. In der Tat ist es so, dass Frauen eher Depressionen und Angstzustände entwickeln, wenn sie Stress ausgesetzt sind. Quelle: Aponet

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    Fettige Gemüsechips

    Gemüsechips enthalten mehr Fett als Kartoffelchips, fand Stiftung Warentest heraus. Genauso wie die Kartoffeln herkömmlicher Chips werden Pastinaken, Karotten und Rote Bete für die Gemüsechips frittiert, so dass sie bis zu 40 Prozent Fett enthalten – mehr als die meisten Kartoffelchips. In 3 von 15 Produkten steckte zudem krebserregendes Acrylamid, das beim Frittieren entsteht, sowie hohe Nitratgehalte. Nitrat kann im Körper zu Nitrosaminen reagieren, Verbindungen, die im Tierversuch krebserregend wirkten.

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    Sauna senkt Bluthochdruck

    Regelmäßiges Saunieren beugt hohem Blutdruck vor, sagen Forscher der Universität von Ost-Finnland in Kuopio. 1 600 Männer nahmen an der Studie teil, die 22 Jahre lief und im Fachblatt American Journal of Hypertension veröffentlicht wurde. Um 46 Prozent verringerte sich das Risiko für Bluthochdruck, wer vier- bis siebenmal pro Woche schwitzte. Und um 24 Prozent, wer zwei- bis dreimal pro Woche in die Sauna ging. In der Sauna erhöht sich die Körpertemperatur, die Blutgefäße weiten sich und der Blutdruck sinkt. Außerdem verbessern regelmäßige Saunagänge die Funktion der Blutgefäße.

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    Sport schützt vor Depressionen

    Eine Stunde bis zwei Stunden Sport pro Woche senkt das Depressionsrisiko um 40 Prozent, so ein Forscherteam der australischen University of New South Wales. Die Studie mit 34 000 Teilnehmern lief elf Jahre, der positive Effekt zeigte sich unabhängig von der Intensität, mit der die Teilnehmer ihr Sportprogramm absolvierten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät Erwachsenen aber zu mehr Bewegung: mindestens 150 Minuten moderat oder 75 Minuten in hoher Intensität pro Woche. Kinder und Jugendliche sollen täglich 60 Minuten körperlich aktiv sein.

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    Cola-Cola: 1 Mio. US-$ für natürlichen Süßstoff

    Die Coca-Cola Company ruft in der Sweetener Chalange dazu auf, einen auf natürlicher Basis energiearmen bis -freien Süßstoff zu entwickeln und schreibt dafür 1 Mio. US-$ aus. Das Ziel der Company ist bis 2020 den Zuckergehalt im Getränkesortiment um 10 Prozent zu reduzieren und wegen des immer höher werdenden Stellenwertes von Nachhaltigkeit, auf Regionalität und Natürlichkeit zu setzen. Auch die Verpackunggrößen sollen angepasst werden, um den Verzehr besser kontrollieren zu können.

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    Ernährungstrend Insekten

    Jedes Jahr werden auf der weltgrößten Lebensmittelmesse Anuga in Köln die neuesten Erfindungen der Lebensmittelindustrie vorgestellt, diesmal etwa Flamingo Cheese Cake mit Marshmallows, Gin-Gurken oder frittierte Insekten-Bällchen aus Grillenmehl. Alternative Proteinquellen zu Fleisch und Fisch sind ein Mega-Thema, bisher sind Insekten als Lebensmittel in Deutschland aber nicht zugelassen, anders als beispielsweise in Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien. 2018 könnte das Verbot auch hierzulande fallen, die Europäische Union will die entsprechenden Gesetze überarbeiten. Quelle: dpa

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    Vitamin-D-Mangel in Deutschland

    Circa ein Drittel der Deutschen ist mit Vitamin D unterversorgt, so das Resultat der “Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland”, die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Auftrag gegeben wurde. Vitamin-D-Mangel bedeutet, dass die Serum-25-Hydroxvitamin D-Werte der Probanden unter 30 nmol/l lagen. Nur knapp 40 Prozent waren ausreichend versorgt. Vitamin D ist für den Erhalt von Knochen, Zähnen, Muskelfunktionen und die Immunabwehr wichtig. In den Wintermonaten sichert man die Versorgung mit dem Sonnenvitamin in Form von Kapseln oder Tropfen.

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    Fisch für Fischallergiker

    Forscher aus Luxemburg und Norwegen haben entdeckt, dass jeder dritte Fischallergiker nicht komplett auf Fisch verzichten muss. Es kommt auf die einzelne Fischart an. Die Forscher identifizierten bestimmte Marker im Blut, anhand derer man Personen mit einer Allergie gegen ein oder mehrere Fischarten unterscheiden kann. Das Ergebnis: Allergiker bilden unterschiedliche Antikörper, je nachdem, ob sie nur auf das Fisch-Eiweiß Parvalbumin oder auch gegen die Fisch-Eiweiße Enolase und Aldolase überempfindlich reagieren. Quelle: Ärzte Zeitung

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    Achtung Gemüsechips

    Von gesunden Lebensmitteln sind die meisten Gemüsechips laut "Stiftung Warentest" weit entfernt. Sie enthalten zu viel Fett, Zucker und Salz, zum Teil kommen noch Schadstoffe wie Acrylamid hinzu. Von 15 getesteten Produkten bewertete Stiftung Warentest nur drei als "gut". Im Test siegte das teuerste Produkt, die Seeberger Veggie Chips (4,15 Euro/100 Gramm). Ebenfalls gut sind demnach die Funny Frisch Veggie Chips (3,20 Euro/100 Gramm) sowie das Bioprodukt Vegetable Chips von Trafo (3,70 Euro/100 Gramm). Die drei Sorten seien kaum fettig, aber dennoch knusprig, heißt es in dem Testbericht. Quelle: Spiegel Online

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    Besser Glyx-niedrig am Abend

    Bei Menschen, die abends Lebensmittel mit hohem Glyx wie Weißbrot u.a. essen, nimmt die Insulinempfindlichkeit ab und das Risiko für eine Fettleber zu, fanden Wissenschaftler der Universität Paderborn heraus. In der DONALD-Studie wurden Blutproben von 252 Probanden ausgewertet. Fazit: Am Abend glyxniedrig zu essen stellt eine Diabetes-Prävention dar. Lebensmittel mit hohem Glyx zum Frühstück blieben dagegen im Rahmen der Studie ohne Auswirkung.

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    Vorsicht zu viel Alkohol

    Frauen trinken mehr – mittlerweile fast so viel wie Männer. Schuld sei die Doppelbelastung Haushalt und Beruf. Um die Familie zusammen zu halten, bleiben eigene Bedürfnisse auf der Strecke. Stress und Probleme versucht man wegzutrinken. Dabei vertragen Frauen weniger als Männer. Experten raten Frauen, nicht mehr als 0,25 Liter Bier oder 0,1 Liter Wein am Tag zu trinken. Für Männer gilt maximal die doppelte Menge. An mindestens zwei Tagen pro Woche sollten alle komplett auf Alkohol verzichten.

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    Die DGE wacht auf

    Endlich. Die antiquierten 10 Ernährungsregeln der DGE wurden aktualisiert, sie mutieren in Richtung „Glyx“. Man rät nicht mehr wie bislang zu reichlich Getreideprodukten und Kartoffeln zu greifen. Gut so. Denn genau das macht dick, das fördert Diabetes! Man rät zu Vollkorn. Wunderbar, denn: „Ballaststoffe aus Vollkorn senken das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2, Fettstoffwechselstörungen, Dickdarmkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen." Auch gut finde ich: Kein Rat mehr zu fettarmen Produkten in den "10 Regeln".

     

    Auch gestrichen: Der (falsche) Rat Eier nur in Maßen zu genießen, wenig Fett und fettreiche Produkte zu essen. Wunderbar: Man solle gesunde pflanzliche Fette wählen, ungesalzene Nüsse werden empfohlen und vor versteckten Fetten in Verarbeitetem gewarnt, wie Wurst, Gebäck, Fastfood ... Die DGE rät in den "10 Regeln" nicht mehr, bei Milch fettarme Produkte zu bevorzugen. Denn, Fett ist offenbar sogar gut für Herz und Gefäße und kann das Risiko für Diabetes senken. Neu ist auch: Nur zwei Portionen Obst. Mindestens drei Portionen Gemüse. Darunter auch Hülsenfrüchte. Nicht mehr als 300 bis 600 g Fleisch pro Woche.

     

    Was sie nicht gemacht haben: Sie halten immer noch an ihrer veralteten, überholten, falschen Zusammensetzung fest: 20 % Eiweiß, 30 % Fett, 50 % Kohlenhydrate.

    Eiweiß gehört – so meine Meinung und die vieler anderer Experten – dringend nach oben korrigiert, Fett auch, Kohlenhydrate runter!

    Und? Warum sagt die DGE nichts zu gesundem Nuss- und Olivenöl? Sie mag halt nur deutschen Raps.  Sie unterscheidet natürlich auch nicht zwischen rotem und weißem Fleisch. Schwein ist ein Blogbuster hier.

     

    Nun, wollen wir uns einfach freuen, dass das, was ich seit 20 Jahren sage, heute gesagt werden darf und nicht mehr völlig konträr zur Meinung der DGE ist. Und vor allem: Das dürfen jetzt auch die vielen, vielen  Ernährungsberater/Innen sagen, die bislang nur mit der Krankenkasse abrechnen durften, wenn sie DGE-konform berieten. Nun, das ist ein Fortschritt.  Freu.

    Aktuelles - Die DGE wacht auf

    Ein Kilo Obst und Gemüse täglich

    Wenn wir die tägliche Gemüse- und Obstration verdoppelten, könnten bis zu 7,8 Millionen vorzeitige Todesfälle pro Jahr verhindert werden, behaupten Forscher des Imperial College London. Mindestens zehn Portionen à 80 g Gemüse und Obst täglich wären optimal. Die positiven Auswirkungen auf den Körper belegten die Forscher in Studien: Das Risiko für Herzerkrankungen sinkt um 24 Prozent, für Schlaganfälle um 33 Prozent, für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und frühzeitiges Sterben um je 28 Prozent.

    Aktuelles - Ein Kilo Obst und Gemüse täglich

    Alzheimer Vorbeugen

    Es gibt fünf Dinge, die das Risiko von Alzheimer senken, sagt die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative, die die Broschüre Alzheimer vorbeugen: Gesund leben – gesund altern herausgegeben hat. Dazu gehören ausreichend Bewegung (150 Minuten pro Woche), immer wieder Neues zu lernen (Musikinstrument, Sprache,  Computerprogramm), eine mediterrane Ernährung mit Fisch, Gemüse, Olivenöl, Nüssen sowie aktive soziale Kontakte.

    Aktuelles - Alzheimer Vorbeugen

    Gesunde Lebensweise zahlt sich aus

    Menschen mit einem genetisch hohen Herz-Kreislauf-Risiko profitieren ebenso von einer gesunden Lebensweise wie Menschen, die nicht genetisch vorbelastet sind, fanden Forscher der Harvard Universität heraus, nachdem sie drei große Kohortenstudien mit insgesamt 55.000 Teilnehmern auswerteten. Bei ungesunder Lebensweise lag das Herz-Kreislauf-Risiko für genetisch vorbelastete Menschen zwischen 5 und 10 Prozent, bei einer gesunden Lebenshaltung nur noch bei 2 bis 5 Prozent. Zur gesunde Lebenshaltung zählt für die Forscher gesunde Ernährung, kein Übergewicht, nicht rauchen und regelmäßige Bewegung.

    Aktuelles - Gesunde Lebensweise zahlt sich aus

     

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