Gut ausbalanciert leben zwischen Arbeit und Geselligkeit – und genug Zeit für sich selbst beanspruchen. Interessant ist noch diese Geschichte: Google hat 2013 ein Biotech-Unternehmen gegründet. Das das „Altern anpacken wollte“. Und zwar mit der Forscherin Cynthia Kenyon, die in Würmern ein Zuckerhaushalt-Alters-Gen entdeckt. Und diese Wissenschaftlerin wartet nicht lang auf Pillen, sondern drosselte ob ihrer Forschungsergebnisse gleich mal den eigenen Kohlenhydrat-Konsum. Das heißt für mich „smart aging“. Das tun, was nicht weh tut, sondern gut tut – und nicht nur länger leben, sondern besser leben.
Forscher sagen, heute geboren kann man 142 Jahre alt werden. Nur länger leben macht halt nicht immer Spaß. Drum ist die wahre Herausforderung besser leben. Dann reichen mir auch 120 Jahre.