Vitamin D messen: Die Schwere einer Covid-Infektion geht mit niedrigen Vitamin-D3-Werten im Blut einher, so ein Vergleich der Daten aus acht Studien. Zudem verbesserte die Gabe von Vitamin D3 offenbar den Behandlungserfolg. Das Forscherteam vermutet, dass die Sterblichkeit durch Covid-19 theoretisch mit einem Vitamin-D-Spiegel von etwa 50 Nanogramm pro Milliliter fast auf null gesenkt werden könnte. Allerdings bleiben Impfmaßnahmen weiterhin der beste Schutz vor der Ausbreitung des Corona-Virus. (Quelle: UGB)
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Vitaminmangel macht krank: Mangelt es älteren Menschen an Vitamin B 12 oder Vitamin D kann das zu gesundheitlichen Problemen führen. So wird der Mangel von Vitamin-D mit Erkrankungen, die teilweise oft erst im höheren Alter auftreten, wie Alzheimer, Parkinson, Depressionen und multipler Sklerose in Verbindung gebracht. Und ein Mangel an Vitamin B12 kann langfristig zu neurologischen Schädigungen führen.
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Bewegung ist gut für die Leber und fürs Klima. Mit dem Weltgesundheitstag (7. April) stellt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich ein globales Gesundheitsproblem in den Fokus der Öffentlichkeit. Mit dem diesjährigen Motto „Our planet, our health“ werden die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit thematisiert. Die deutsche Leberstiftung weist auf das große Gesundheitsproblem der nicht-alkoholischen Fettleber bei Kindern und Erwachsenen hin. Nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen (NAFLD) sind häufig durch mehr Bewegung vermeidbar – was in vielen Fällen auch einen positiven Effekt auf die Umwelt hat.