Liebe Glyxler, Hallo, Servus, Grüezi und Grüß Gott! 4. April 2018
Meine Lieblingsfarbe ist Grün. Ein Grund, warum mich der Frühling so glücklich macht. Ein weiterer: Endlich gibt's wieder gute Kräuter. Freilich hab ich die am Wochnenede vor dem Haus eingepflanzt. Gemeinsam mit Vergissmeinnicht. Hier kriegt ihr wundervolle frühlingshafte Kräuter-Rezepte. Das welterste Brotlamm sorgt dafür, dass das arme blecherne Osterlamm nicht unbeachtet im Schrank verstauben muss. Ansonsten: Geht ins Wirtshaus! Lasst es nicht aussterben. Meidet zu viel rotes Fleisch. Lest mein neues Buch "Prinzip Pure", das – ich verspreche euch – verschönt den Frühling und das Leben. Tut was für eure Gesundheit mit QiGong, Trampolin, Walken oder Joggen. Und: Wer diesen Samstag noch mit mir mit Fasten & Glyxen loslegen möchte ... könnte sich gleich noch anmelden! Ansonsten starten wir wieder in drei Wochen.
Viel Spaß wünscht Eure Marion Grillparzer
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INHALT1. Carpe diem Das Wirtshaus im Herz 2. Das neue Begleitprogramm: Prinzip Pure 4. Feelgood Wachsen heißt 6. Fatburner Grüner Maikräuter-Smoothie 7. Feelgood II Farbe ins Leben 9. Trend Grün-gelb-rot-Bowls 10. Sinnvolles Sturmflut im Wasserglas 11. Marion liest den Südtirolern vor 12. xunt Bärlauch und Bärlauchpesto 14. Glyx-Letter-Spezial Idogo 15. Feelgood III Picknick im Grünen 16. Glxy-Bringer Rucola-Salat 17. Körperwahrnehmung: Nur wer sich mag nimmt ab 18. Gut zu wissen: Medikamente töten Darmbakterien 19. Pure: Das erste Bärlauch-Karotten-Brotlamm der Welt 20. KörperWissen: Schlecht schmecken, mehr essen 21. Im Trend: Teigeis 22. GLYX-Mama Nimm-3-Rezepte mit Kind 23. News VonKalorien einsparen, gesünder altern bis Zuckergetränke per Gesetz verbieten
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Carpe DiemDas Wirtshaus im HerzWisst ihr, was ich toll finde? Wirtshäuser. Ich liebe Wirtshäuser. Die mit Seele. Mit Wirtsleuten, die einem ins Herz kochen. Mit Biergärten unter Kastanienbäumen. Mit Fasstischen unter Weinreben. Egal. Wirtshäuser halt. Überall in Deutschland. Ein Stück Kulturgut. Nur was passiert? Sie sterben aus. Sie sind wirklich und wahrhaftig vom Aussterben bedroht. Was bedroht sie denn? Wie immer der Mensch. Es wird zwar mehr denn je für Essen außer Haus ausgegeben. Nur, das fließt in McDonalds und Tankstellen, in snack’s on the road und coffee to go. Der Mensch investiert halt statt in Kultur in den künftigen Herzinfark, in das frühere Ableben. Das fast-food to-go wird – by the way – nur mit 7 Prozent besteuert. Das gute, mit Hand und Herz gekochte Essen in einem gemütlichen Wirtshaus wird mit 19 Prozent besteuert. Der Mist, der uns krank macht – und snacken macht uns krank – ist günstiger zu haben, als ein Stück Lebensglück. Wirtshäuser gehen ein. Immer mehr. Eine Epidemie. Das Dorfwirtshaus, in dem man sich heute zum Kartenspielen, Ratschen und gut Essen trifft, gibt’s bald nicht mehr. Kann man was tun. Besuchen, sitzen, ratschen, genießen. Statt Dingsbums-to-go. Das neue BegleitprogrammPrinzip PureDas hoch motivierende internetbegleitete 4-Wochen-Komlett-Programm für mehr Gesundheit, mehr Energie, bessere Laune – und weniger Kilos. Mit tollen Experten. Täglich gesünder, täglich jünger, täglich energiegeladener, täglich fröhlicher – und in vier Wochen ein neuer Mensch. Pure heißt ... Die Konzentration auf das Wesentliche. Auf das einfache, gesunde Essen, das uns schmeckt, das uns heilt. Und auf die pure Freude an der Bewegung. Weg vom Fitnesswahn hin zu einem völlig neuen Körperverständnis. Achtsamer Umgang, verstehen, was im Körper abläuft. Kleine Bewegungshäppchen - von Mobilisation bis Qigong. Spüren. Herausfinden, was einem gut tut. Ins Leben integrieren. Wir starten am 1. Mai: Hier mehr lesen. Apropos GewinnerPrinzip PureWie heißt das Männchen im neuen Buch "Prinzip Pure", das im Wald steht und sich einen Tannenspitzenhonig wünscht? Die richtige Lösung lautet: Tannenpurzel. Und der "Eierkoch" des Designers Wilhelm Wagenfeld ist auf dem Weg zu den Gewinnern ... Herzlichen Glückwunsch!
feelgoodWachsen heißt ...Nicht stehen bleiben. Immer wieder losspazieren. Neues tun. Die Welt entdecken. Rechts, links. Am Horizont. Einen Baum pflanzen. Oder ein Kraut. Das Wirtshaus vor dem Aussterben retten. Die Aspirin in der Packung lassen – mal ner Heilpflanze vertrauen. Den Milchkaffee durch einen Maikräutersmoothie ersetzen. Ein Hochbeet anlegen. 1 m2. Auf dem Balkon. Für den ersten eigenen Rettich, für lebensverlängernde superschön aussehende esserK. Für Grüner-Daumen-Glück. Fürs Leben. Und das ist schön, das ist aufregend, das ist lebenswert, wenn man sich immer wieder neue Herausforderungen stellt. Das ist Leben.
FatburnerGrüner Maikräuter-SmoothieLangsam darf man sich wieder auf viele, viele grüne, frische Kräuter freuen. In der Biokiste oder im Biosupermarkt – und einige wachsen auch schon im Garten. Genau: Höchste Zeit für einen apriligen Maikräutersmoothie.
Für 2 Gläser à 200 ml 100 g junge Maikräuter (z.B. Brennnessel, Brunnenkresse, Bärlauch, Kerbel, Sauerampfer, etwas Schafgarbe) waschen, trockenschütteln, klein schneiden und in den Mixer füllen. 2 Äpfel waschen, Stiel und Blütenansatz entfernen, Kerngehäuse belassen, achteln und zu den Kräutern geben, 2 entkernte Datteln dazu. 300 ml Wasser zufügen. Kurz auf kleiner Stufe starten, dann alles auf höchster Stufe cremig pürieren. 1 TL Arganöl und den Saft von ½ Zitrone dazugeben und erneut kurz mixen. Wer Smoothies liebt, liebt mein Fatburner-Smoothie-Buch.
feelgoodFarbe ins LebenWenn ich mich abends mal so richtig entspannen will, dann hol ich meine Acrylfarben und male. Das kann ich noch ein bisschen weniger gut als Singen. Aber es tut mir gut. Ich tauche in eine andere Welt ein. In den Augenblick. In wunderschöne Details. In die Kraft der Farben. Gern experimentiere ich mit Grüntönen. Mache Collagen in Kombination mit Fotos. Tu ich rein intuitiv. Aber es heißt: Grün beruhigt.
Wasser marschSchutz von Mensch und NaturWas haben die St. Leonhards Quellen, der aktive Schutz des Regenwaldes und somit der Erhalt von Artenvielfalt miteinander zu tun? Ganz einfach: Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ konnten durch persönlichen Einsatz und die großzügige Spende der Familie Abfalter im Kongo die Rodung und damit der Verkauf einer halben Million Hektar Regenwald verhindert werden. Lebensgrundlage für Millionen von Menschen, das sind die Wälder des Kongo-Beckens. Und sie tragen als Kohlendioxid-Speicher zur Stabilisierung des globalen Klimas bei. Echte Hilfe für die Menschen, aber auch für die Natur. Einfach beispielhaft. www.st-leonhards-quellen.de
GlyxSpargel mit Grüner SauceSo lecker, so pure, so schlicht, so gesund, so ... "Prinzip Pure".
Für 2 Personen: 2 Eier (Größe M) | 250 g Magerquark | 2 EL saure Sahne | 1 EL Apfelessig | 1 TL scharfer Senf | 2 EL Kürbiskernöl | 1 kleine Schalotte | 1/2 Bund Frankfurter Grüne-Sauce-Kräuter (ca. 75 g; Boretsch, Brunnenkresse, Kerbel, Petersilie, Pimpernelle, Sauerampfer, Schnittlauch) | Meersalz, Pfeffer | 1 kg grüner Spargel – und wenn er schon da ist, kann man natürlich auch den gelben nehmen.
TrendGrün-gelb-rot-BowlsIhr wisst, was gerade überall sehr angesagt ist? Jupp, bunte Superfood-Bowls.
Eine Schüssel prall gefüllt mit Xuntheit. Obst, Gemüse, Getreide, Nüsse, Samen, ein Schuss Leinöl. Alles, was man zuhause hat und was gesund ist, kann fröhlich kombiniert werden. Und zwar herzhaft oder süß – je nach Appetit. Ideal und frühlingshaft: von jeder Farbe etwas. Grüne Gemüsenudeln mit Frühlingszwiebeln, Mais, Tomaten, Schafskäse, Walnüssen ... Oder – auch lecker und superschlicht pure: eine Portion gekochter Quinoa, eine halbe Avocado dazugeschnibbelt, ein Schuss Olivenöl, Salz, Pfeffer, ein Spritzer Zitrone, Kerne von einem halben Granatapfel drüber und ein paar Kürbiskernchen. Lecker!
SinnvollesSturmflut im WasserglasSein ganzes Leben auf Sinn-Suche lebte Michael Bauer als Benediktiner-Mönch und mit Zen-Buddhisten. Er beschenkt uns aus stilvoller Feder mit “Sinn-vollem”.
Für ein Glas Wasser im Lokal extra was hinblättern! Um Himmels Willen! Shit-Sturm in Wasserglas! Möchte er bitteschön an mir abperlen – dieser Protest dagegen. Wasser ist von Haus und Hof aus ein kostbares Ding. In vielen Regionen unseres blauen Wasserheimatplaneten wertvoller als Öl und Gold, weil so gut wie nicht vorhanden. Wir hingegen haben (noch) genug davon. Deshalb wird es auch täglich achtlos und wie selbsverständlich "verpritschelt" alias gedankenlos vergeudet. Wie viele Trilliarden Schluck Aqua laufen täglich Keramiktröhne des Landes!? Incredibile! Da wird mit flau im Magen. Bitte schnell ein Wasser! So, wenn du nun für einen köstlichen Nipp Wasser extra zahlen musst, so schärft das deinen Blick dafür, dass Wasser ein besonderes Wesen ist. Wunderschön. Aqua-Bella! Transparentes Nassgold. Zeit für achtsames Trinken. Passt picobello in den Frühling. Entgiften und Power-Watering. Wissen, wir Menschen eh: Was(ser) nix kostet, auch nix wert. Wasser ist aber sehr viel wert. 50 Cent für ein Glas Wasser zu teuer?! Ein Liter stinkender Diesel kostet mehr als das Doppelte und keine Sau grunzt deswegen! Und was schaufeln wir tagtäglich ohne Murren so in uns hinein, was bedeutend mehr kostet und wesentlich ungesünder ist als Wasser?! Versteh einer diese Welt! Es rinnt vermutlich noch viel Wasser die Donau hinunter, bis wir klüger und sorgsamer und dings....
Marion liest... den Südtirolern vorLetzte Woche war ich in Süddtirol und habe erst in Sterzing, dann in Bruneck eine interaktive Lesung zu "99 Geheimtipps für ein langes Leben" gehalten. Das war toll. Die supernetten Südtiroler waren zwar erst schon skeptisch, aber dann ... Sie haben gesungen, genickt, sind auf den Fersen gelaufen, haben den Glyx-Shot probiert, gelauscht, gelauscht, gelauscht ... und ich hab' dann Bücher signiert. Nur einen Kopfstand wollten sie nicht machen :). Die größte Zeitung dort, die Dolomiten, hat darüber berichtet. Da bin ich vorne auf dem Titel! Mit Sarkozy. Wer's lesen will, kann hier das Interview angucken. Und das Buch ist natürlich auch sehr, sehr lesenswert – und ein wundervolles Geschenk für Mama, Papa, Oma, Opa ... oder die beste Freundin. XuntBärlauchNun streckt er sich in den Waldlichtungen wieder hellgrün uns entgegen, springt aus der Biokiste direkt ins Pesto. Ein leckerer Helfer gegen die Frühjahrsmüdigkeit. Egal ob im Pesto oder im Quark, er fördert die Verdauung, senkt den Blutdruck und verhindert Arteriosklerose. Beugt so Schlaganfall und Herzinfarkt vor. Durch seine nahe Verwandtschaft mit Knoblauch kann er allerdings empfindlichen Personen ebenfalls den Schlaf rauben. Die kleiner-Stinker-Gene hat er aber nicht.
Bärlauch-PestoJährlich grüßt das Murmeltier, für 1 kleines Glas: 50 g Bärlauch | 50 g Pinienkerne | 2 geschälte Knoblauchzehen | 1 scharfe Chilischote | 50 ml kaltgepresstes Olivenöl | etwas Salz | frisch gemahlener schwarzer Pfeffer | 50 g frisch geriebenen Parmesan
Zubereitung: Den Bärlauch waschen, trocknen und grob zerzupfen. Mit den Pinienkernen, dem Knoblauch, Öl, Salz, Pfeffer und Chilischote fein pürieren. Den Parmesan unterrühren. Nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken. XuntRotes Fleisch lässt Leber verfettenAlter Hut: Alkohol lässt die Leber verfetten. Auch schon bekannt: Zucker macht die Leber fett. Dass aber sogar ein mageres, proteinreiches Steak der Leber schaden soll, mag überraschen. Forscher der Universität Haifa fanden heraus: Je mehr rotes oder verarbeitetes Fleisch die Teilnehmer ihrer Studie verzehrten, desto höher war ihr Risiko für eine Fettleber. Hinzu kommt: Die Körperzellen reagieren weniger gut auf Insulin. Die Insulinresistenz ist die Autobahn Typ-2- Diabetes. Grund: rotes Fleisch fördert Entzündungsreaktionen im Körper. Und diese wohl das Verfetten der Leber.
Glyx-Letter SpezialI do go – ich pack es anIch habe noch mal zehn Idogo besorgt, weil die ersten sofort weg waren. Die gibt's für Glyx-Letter-Leser mit Qi-Gong-Übungs-Video für nur 72 Euro. Mit Anleitung zum Gebrauch im Alltag, Joggen, Walken, Qi Gong-Übungen, Meditation, Tanz, Selbstmassage ... I do go heißt übrigens ich schaff's, ich pack es an! Mit dem Stab kann man jede Bewegung verbessern, mehr Sauerstoff in den Körper bringen, den inneren Doc wecken. Wir starten das Begleitprogramm "prinzip-pure" mit Qi Gong übrigens am 1. Mai. Und dann immer jeden 1. des Monats.
FeelgoodPicknick im GrünenJetzt geht's wieder los, die Picknick-Saison startet. Auf Mallorca am Strand, bei uns auf einer Parkbank, auf dem Steg am See. Mit Decken und Strickjacken ausgerüstet, freilich. Was zählt sind die Sonnenstrahlen auf der Haut, das Licht, das Vitamin D in der Haut, die ersten grünen Nuancen der Natur. Und was auf die Picknickdecke kommt. Selbst gemachtes wie Quiche mit getrockneten Tomaten, Brot mit Nüssen und Bärlauch, Avocado-Curry-Dip, Mandelbutter, süße Apfeltaschen oder ein superleckerer Vanillekuchen mit Beeren und mit Blüten-Topping. Einfach die Phantasie spielen lassen und die anderen Gäste überraschen. Viele Ideen freillich in "Prinzip Pure" – ein ziemliches Stück Glück für jede Picknick-Decke.
Glyx-BringerRucola-SalatFreunde kommen? Rucula ist schon 'ne ziemlich gute dee. Erst recht mit Kürbis und Parmesan. Guten Appetit!
Für 4 Portionen: Ein Backblech mit 1 EL Olivenöl fetten, salzen, pfeffern. 800 g Kürbisfruchtfleisch in Würfel schneiden, 2 große Zwiebeln abziehen, sechsteln. Beides auf dem Blech verteilen, in den vorgeheizten Ofen (200°C) schieben und 20 Min. backen. In der Zwischenzeit 3 Bund Rucola waschen und trocken schütteln, 4 EL Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten und zur Seite stellen. Das Gemüse aus dem Ofen nehmen, in einer Salatschüssel abkühlen lassen. Eine Marinade herstellen aus 4 EL Olivenöl, 2 EL Kürbiskernöl, 3 EL Balsamessig, Pfeffer und Salz. Über den Kürbis geben, Rucola untermischen. Die Kürbiskerne zusammen mit einigen groben Parmesansplittern dekorativ darüber verteilen.
KörperwahrnehmungNur wer sich mag, nimmt auch abWer mit seinem Körper hadert und sich selbst zu dick findet, hat es schwer abzunehmen oder sein Gewicht zu halten. Weil Psyche, Gewicht und Ernährung eng zusammen hängen, wie Forscher aus Großbritannien und den USA herausfanden. Die Selbstwahrnehmung wirkt sich entscheidend auf den Erfolg einer Diät aus und insgesamt auf die Ernährung, so die Wissenschaftler. Bedeutet: Der Weg zum Wunschgewicht führt immer über Selbstakzeptanz. Eigentlich logisch, weil es bei einer gesunden und ausgewogenen Ernährung ja auch darum geht, sich und den eigenen Körper gut zu behandeln – mit Sympathie und Selbstliebe. Gut zu WissenMedikamente töten DarmbakterienNicht nur Antibiotika schädigen die Darmflora. Wer ein Antibiotikum einnehmen muss, tötet damit nicht nur den Infektionserreger ab. Je nach Wirkstoff sinkt auch die Zahl unterschiedlicher Darmbakterien. Heidelberger Biologen fanden diesen Effekt jetzt auch bei Medikamenten ganz anderer Wirkstoffklassen. Ein Viertel aller geprüften nicht antibiotischen Arzneistoffe, die wie Psychopharmaka, Krebsmittel oder Hormone auf die Funktion menschlicher Zellen abzielen, hemmte das Wachstum von Darmbakterien in Laborkulturen.
Neustart(Intervall-)Fasten und GlyxenDas 3-Wochen-Komplettprogramm, das man in den Alltag integrieren kann, das das Leben verändert. Mit täglicher Begleitung – weil ich’s meinem Körper schuldig bin. Für Neu- und Wiedereinsteiger in ein gesundes, fröhliches, schlankes Leben.Hier mehr lesen und anmelden.
PureBrotlammDas erste Bärlauch-Karotten-Brotlamm der Welt. Unsere Glyx-Bäckerin Karin hatte die gute Idee, die viel zu lang arbeitslose lammfromme Form in Aktion zu bringen.
100 g Walnusskerne | 150 g Sonnenblumenkerne | 60 g Leinsamenschrot | 150 g Buchweizenflocken | 40 g Hanfmehl | 4 EL Flohsamenschalen | 80 g grob geriebene Karotten | 20 Gramm fein geschnittener Bärlauch | 2 TL Brotgewürz | 2 EL Walnussöl | 1 TL Meersalz. Pro Scheibe (50 g): 7 g EW, 12 g F, 7 g KH
Unendlich viele Variationen für das Brot findet man in "Prinzip Pure".
Neu bei fidolinoFermentier-SetFermentieren – kann ich nicht! War mal. Unser Set sieht gut aus. Macht das Fermentieren turboeinfach. Liefert ein mehr als leckeres Ergebnis. Endlich kriegt der Darm was er braucht. Jeden Tag seine kleine Portion fermentiertes Gemüse. Er sagt Danke. Der Körper sagt Danke. Das Immunsystem sagt Danke. Genauso: die Leber, die Haut, die Energie, die Laune ... Patentiertes System mit Airlock System. Für kinderleichtes Fermentieren von Gemüse und eine ausreichende Bakterien-, Enzyme- und Vitaminzufuhr das ganze Jahr über. Mit 4 Mason Jar Gläsern, 4 Glasgewichten, 4 Fermentieraufsätzen und einem Holzstampfer aus Akazienholz. 104 Euro inkl. MwSt. plus Versand. Von Lieblingsglas. Hier bestellen.
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