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    Hier findet ihr leckere Rezepte, dort kostenlose Downloads – und es gibt viel zu lesen, z.B. Sinnvolles, Heilpflanzen,Glyx-Mama, oder Xunt-Blog

     

     
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    Aktuell

    Jetzt heißt es: Ruhe bewahren. Nerven behalten. Immunsystem stärken. Zusammen halten. Bleibt bitte alle xunt!

     

      

    GLYX – die gesunde, nachhaltige, ganzheitliche Diät von Marion Grillparzer. Xunt leben & glyxen! Die GLYX-Diät - Xunt - Gesunde Ernährung - Abnehmen

    GLYX – die gesunde, nachhaltige, ganzheitliche Diät von Marion Grillparzer

      

    Lauter Xunts & Feelgoods

    Es sind die kleinen Dinge, die Großes für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden tun. Salzwasser gegen Schnupfen, die Bitterstoffe der Kakaobohne gegen Heißhunger, das Konzentrations-Elixier gegen die Trägheit. Auch hier findet sich immer mal wieder ein neuer Tipp, für den man ein Vermögen bezahlen würde, wenn ...

    Kümmer Dich täglich um das Geschäft - Detail-Ansicht

    Kümmer Dich täglich um das Geschäft

    Ein guter Vorsatz für dieses Jahr, mit wenig Aufwand und viel Gewinn: Betreibe täglich Diagnostik. Guck in die Schüssel.

    Nein, das, von man sich da jeden Morgen trennt, ist nicht ekelig. Es ist von Dir, und Du solltest es täglich prüfen, weil es viel über die Gesundheit aussagt. Hundebesitzer tun das ganz selbstverständlich.

    > Farbe: Durchfall zeigt sich hellbraun, Wasser verdünnt die Gallenfarbstoffe. Viel Fleisch färbt ihn braun-schwarz ein. Rotbraun bis Dunkelrot weist auf Blut aus dem Dickdarm hin – ab zum Arzt. Hellrotes Blut stammt gewöhnlich von Hämorrhoiden.

    > Konsistenz: Isst man genug Ballaststoffe (Gemüse und Getreide), dann ist der Stuhl weich. Viel Fleisch macht ihn hart. Glänzt er fettig, produziert die Bauchspeicheldrüse nicht genug fettspaltende Enzyme. Ist die Konsistenz eher schleimig, spricht das für eine chronische Darmentzündung.

    > Menge: Normal ist mehrmals täglich bis viermal die Woche. Der Mitteleuropäer macht eher einen kleinen Haufen von 150 bis 200 Gramm. Ein Afrikaner vom Land schafft 500 Gramm, weil er viele Ballaststoffe isst. Musst Du hingegen häufig aufs Örtchen und produzierst geizig kleine Mengen? Dann stimmt etwas mit dem Dickdarm nicht. Bleistiftdünner Stuhl zeigt eine Verengung des Darmtrakts durch Verwachsung oder Tumor.

    > Geruch: Stechend saurer Geruch und dünnflüssiger, schaumiger Stuhl zeigen, dass die Bakterien nicht richtig arbeiten.

     

    Gut heißt neben den genannten vier Punkten auch: Nichts bleibt am Toilettenpapier hängen. Und man rümpft nicht sein Näschen ob des Aromas. Es darf ruhig riechen, aber nicht superstinken. 

     

    Ist dem nicht so? Dann ist es Zeit für den Doktor, einen Darm-Check – und les mal „Die Suppe heilt“ oder „Simple Detox“.

    xunt-tipp - Kümmer Dich täglich um das Geschäft
    Präzisionsernährung statt Genuss? - Detail-Ansicht

    Präzisionsernährung statt Genuss?

    Auch dieses Jahr wünschen sich 80 Prozent der Menschen von sich selbst, dass sie endlich wieder gesünder essen. Kann ich nur unterschreiben. Geht ganz einfach ...

    Grad kann man oft in der Presse lesen, man müsse weg von allgemeinen Ernährungsempfehlungen hin zu individuellen. Es gäbe ja so viele gesunde Essweisen, wie es Menschen gibt, denn: Denn jeder Mensch is(s)t anders. Jupp, bin ich seit einem viertel Jahrhundert der gleichen Meinung. Auch das kann ich unterzeichnen: die 3 V, Verdauung, Verwertung und Verträglichkeit sind wichtig. Und da reagiert jeder anders. Genau. Darum gibt es seit 20 Jahren in meinen Büchern Tabellen, Baukastensystem, Anleitungen zum Ausprobieren, Reinfühlen, für gut oder schlecht empfinden. Ins Leben einbauen oder verwerfen. Denn falsches Essen, kombiniert mit Bewegungsmangel, das ist so, macht uns krank. Ist verantwortlich für 80 Prozent der chronischen Krankheiten. Auf neudeutsch heißt der Trend: Präzisionsernährung. Lebensmittelanalyse, Functional Food, Informationstechnologie in der Ernährungswissenschaft, Gen-Diät... Kinder, macht Euch nicht unglücklich. Braucht es alles nicht.

    Die Glyx-Philosophie mit ihren fünf Beinen (Körper wahrnehmen, entstressen, clever bewegen, entgiften, gut essen) ist eine schlichte Anleitung die somatische Intelligenz zu wecken. Die körperliche Intelligenz, die uns sagt, was uns guttut. Uns ganz individuell. Allerdings gibt es schon ein paar Regeln, die für alle gelten. Beweg Dich, entspann Dich, hör auf Deinen Bauch, genieße das Essen, verzichte zu 80 Prozent auf Fertigprodukte, hab ein ganz persönliches Lebenselixier.

     

    xunt-tipp - Präzisionsernährung statt Genuss?
    Mini-Vorsätze mit Maxi-Wirkung - Detail-Ansicht

    Mini-Vorsätze mit Maxi-Wirkung

    Was fürs Klima tun? Dann wechsle zu Ökostrom. Plastik reduzieren? Nimm ‚ne Tasche mit zum Einkaufen und trink Wasser aus dem Hahn. Kann man mit Sprudler oder Filterkanne aufpeppen. Gesünder leben? Ein wenig weniger Fleisch und tierische Produkte, dafür in guter Qualität.

    An die dritte Welt denken? Trink Fair-Trade Kaffee, ess Fair-Trade-Schokolade. Guten Gewissens genießen?  Iss saisonal. Das vermeidet absurd lange Transportwege, du ernährst dich frisch und gesund – und unterstützt deine Region. Mehr Bewegung? Schrittzähler umschnallen 10 000 Schritte gehen. Wer die auf dem Trampolin absolviert hat durch die Überwindung der Grafitationskraft noch Krafttraining in der Tiefenmuskulatur und eine Ganzkörper-Lymphdrainage. Einfach entgiften? Täglich die Zunge abschaben. Und wer dann noch 10 Minuten unter der Dusche Öl durch die Zähne zieht...

     

    Hier gibt’s für Glyx-Leser einen kleinen Entgiftungsfahrplan.

     

    xunt-tipp - Mini-Vorsätze mit Maxi-Wirkung
    Auf Oma hören - Detail-Ansicht

    Auf Oma hören

    An erster Stelle meiner Stay-young-Wissensvermittler steht meine Großmutter, die 1912 geborene Charlotte von La Rosée, Enkeltochter des Malerfürsten Franz von Lenbach. Sie erlebte zwei Weltkriege – und wurde 99,9 Jahre alt. Meine Oma ist für mich Liebe bis zum Jupiter und zurück und Weisheit pur.

    Darum mein Rat: Wer eine Oma hat, sollte einfach auf sie hören. Vor allem, wenn sie so weise ist wie meine. Meine Oma überlebte die Not im Krieg. Lebte auf dem Land. Hielt Bauern Vorträge über Hühnerhaltung.

    Las Bücher von Rudolf Steiner. Ging im Reformhaus einkaufen. Aß jeden Morgen Kräuterquark und trank abends ein Glas Rotwein. Und sie nahm immer einen Schluck Wasser in den Mund, wenn sich ein Streit anbahnte. Der verweilte dort, bis sich die Wogen glätteten. Freilich hatte sie immer recht, sogar dann, wenn sie zum zehntausendsten Mal sagte: »Kind, zieh’ warme Unterhosen an.« Ja, ich war schon 50.

    Mir gefiel, dass sie nachts, wenn sie nicht schlafen konnte, im Zimmer stand und boxte: »Tai Chi, hab’ ich im Fernsehen gesehen, beruhigt.« Mir gefiel auch, dass sie mir jedes Mal, wenn ich kam, einen neuen Akupressurpunkt zeigte aus ihrem zerfledderten roten Buch: »Wenn ich das nicht hätte, würd’ ich schon längst unter der Erde liegen.« Zugegeben, ein wenig geniert hab’ ich mich schon, wenn sie im Bioladen mal wieder austestete, ob die Tomate wirklich ungespritzt ist. Das ging so: Tomate in die rechte Hand, linken Arm auf der Seite ganz lang aus- strecken und dabei den Nächststehenden boxen. Um dann auch noch die Bitte nachzuschieben, er möge doch mal versuchen, ihr den Arm runterzudrücken. O-Ton: »Geht das ganz leicht, dann ist das Gemüse gespritzt. Das macht man so in der Kinesiologie!«

     

    Was Lieblings-Omas so empfehlen

    > Dankbarkeit für die Birne vom Baum

    > Barfußlaufen für funktionierende Organe (Reflexzonenmassage!)
    > Akupunktur für ein langes Leben

    > Kinesiologie für ungespritztes Gemüse

    > Dinkelkissen für gesunden Schlaf

    > Brennnesseltee für die Frühjahrskur

    > Essigspülung für glänzendes Haar

    > Einen Esslöffel Leinsamen im Müsli für selbiges

    > Calcium phosphoricum (morgens) und Calcium carbonicum (abends) für feste Nägel

    > Vitamin E und Haushaltsgelatinegegen Gelenkentzündung

     

     

    Mehr lest ihr in: 99 Geheimtipps für ein langes Leben, 12 Euro, Christian Verlag. Auch ein schönes Geschenk.

    xunt-tipp - Auf Oma hören
    Ein Salz-Schatz - Detail-Ansicht

    Ein Salz-Schatz

    Wer Salz wertschätzt, kann gar nicht zu viel davon aufnehmen. Man kann es mit getrockneten Blüten aromatisieren, mit getrockneter Zitronenschale oder Chili. Oder ganz schlicht, wie Oma es tat, mit Sellerieblättern. Sellerieblätter auf einem sauberen Geschirrtuch auf der Heizung trocknen. Mit den Fingern zerbröseln und mit etwas Meersalz, Ursalz, Kristallsalz vermengen. In eine kleine Dose füllen. Und schon hat man sein eigenes Selleriesalz. So hat man das schon vor 100 Jahren gemacht. Lecker in der Suppe!

    xunt-tipp - Ein Salz-Schatz
    Kleiner Entgiftungsfahrplan - Detail-Ansicht

    Kleiner Entgiftungsfahrplan

    Es macht nichts, wenn man mal den Espresso in der klassischen Alukanne kocht – nur zu viel Aluminium schadet dem Gehirn. Oder wenn man den Käse in die Frischhaltefolie wickelt – mit ein bisschen Weichmacher wird die Leber schon fertig. Der Körper hat ein wunderbar funktionierendes Entgiftungssystem.

    Wenn aber noch die Zigarette dazukommt, Quecksilber aus der Plombe, zu viel Zucker aus Getränken und Süßem ... Irgendwann sind auch unsere Hochleistungsbetriebe Leber und Niere überfordert. 

    Gifte sind überall. Giften kannst du im Grunde nicht entkommen. Aber du kannst sie minimieren und deinen Körper dagegen feien. Fang bei dem an, was du isst und trinkst – macht zusammen 30 000 Tonnen Nahrung und 50 000 Liter Flüssigkeit im Leben.

     

    Belastung reduzieren: Nicht alles schlucken

    • Gesunde, abwechslungsreiche Ernährung ist natürlich wie immer das A und 0.
    • Finger weg von Fertigprodukten. Dann ersparst du dir Gifte wie Acrylamid und Transfettsäuren. Auch für künstliche Lebensmittelzusatzstoffe wie Geschmacks-verstärker, Konservierungs-, Farb- und Süßstoffe hat unser Körper kein genetisches Programm. Sie überlasten unser eh schon gefordertes Entgiftungssystem.
    • Vermeide zuckerhaltige Lebensmittel. Verwende Zucker nur als Gewürz: als Löffelchen im Kaffee.
    • Salz mit Meer-, Kristall- oder Steinsalz. Sie liefern die Mineralstoffe, die der Körper zum Entgiften braucht.
    • Das Extraplus für mehr Gesundheit findet sich im Gewürzschrank: Wacholderbeeren und Fenchelsamen regen die Nieren an und entwässern. Rosmarin bringt die Leber auf Trab.
    • Her mit der Biokiste. Denn Insektenschutz- und Düngemittel im konventionellen Obst- und Gemüseanbau enthalten oft Schwermetalle wie Kadmium, Arsen, Quecksilber oder Blei. Die kann unser Körper nicht oder nur schwer ausscheiden, er reichert sie an und wird so schleichend vergiftet.
    • Die wichtigsten Spurenelemente für deine Entgiftungsenzyme heißen: Zink, Kupfer, Mangan und Selen.
    • Ballaststoffe aus Obst, Gemüse und dem vollen Korn unterstützen den Darm, der kräftig beim Entgiften hilft, unliebsame Gäste hinauszubefördern.
    • Ein Gläschen Wein am Tag ist in Ordnung. Mehr sollte es nicht sein.

     

    Ganz schön giftig ...

     

    • Bewahre Lebensmittel besser nicht in Plastikfolie eingewickelt auf. Papier, Keramik, Glas oder Edelstahl geben keine gesundheitsschädlichen Stoffe ans Essen ab und sind geschmacksneutral.
    • Deoroller enthalten Diethylphthalat. Ein Stoff, der möglicherweise Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane schädigt und wie ein Hormon wirkt.
    • Falls du quecksilberverseuchte Amalgamplomben austauschen lassen möchtest, dann bespreche mit deinem Zahnarzt oder Heilpraktiker, wie dem Körper geholfen werden kann, das Quecksilber auszuleiten.
    • In Kalifornien zählt Zigarettenrauch seit Januar 2006 zu den »giftigen Luftschadstoffen«. Wer raucht, inhaliert pro Jahr eine Tasse Teer in seine Lungen. Der Rauch jeder Zigarette enthält 4 000 Chemikalien, darunter Hammergifte wie DDT, Arsen, Formaldehyd, Kohlenmonoxid und das radioaktive Polonium-210.
    • Vermeide Wohngifte, wo immer es möglich ist. Greife bei Farben und Lacken zu Produkten aus Naturharz. Und begrüne deinen Wohnraum: Efeu, Farn und Philodendron sind wahre Luftfilter.

     

     

    Effektiv ausleiten

     

    Die wasserlöslichen Gifte wie Säuren, Laugen, Schwefeloxide, Nitrate kriegst du einfach los: mit Wasser.

    • Viel trinken schwemmt sie aus dem Körper. Unterstütze die Nieren bei der Arbeit und trinke täglich zwei bis drei Liter Wasser.
    • Auch Antioxidanzien (Vitamin C, E, Beta-Carotin und Selen) machen diesen Giften den Garaus.

    Die meisten Gifte sind jedoch fettlöslich, zum Beispiel die Schwermetalle. Und die reichern sich in unseren Fettgeweben an. In den Zellwänden, im Nervensystem, im Gehirn, auf der Hüfte.

    • Bewegung regt den Stoffwechsel an und baut Fett ab. Jedes Pfund weniger auf den Hüften bedeutet weniger Gift im Körper. Wichtig: Wenn du abnimmst, unterstütze dein Entgiftungssystem bitte besonders!
    • Das Wetter lädt überhaupt nicht zum Rausgehen ein? Dann spring 10 Minuten auf dem Mini- Trampolin. Die entstehenden Gravitationskräfte regen den Lymphfluss an – und damit den zusätzlichen Abtransport von Schadstoffen. Das entlastet die Nieren.
    • Achte auf genug Schlaf. Nachts arbeiten unsere Entgiftungsorgane auf Hochleistungsstufe. Wäre doch schade, diesen Effekt nicht zu nutzen.
    • Gegen Gifte im Körper ist ein Kraut gewachsen: Koriander zeigt schädlichen Stoffen, wo es langgeht, nämlich raus aus dem Körper. Und: Viele Naturheilärzte arbeiten auch mit der Chlorella-Alge.

     

    Extratipps des Ayurveda

     

    Die ayurvedische Medizin reinigt den Körper mit Hilfe der Panchakarma-Therapie und zieht die fettlöslichen Gifte aus dem Körper: mit innerlichen und äußerlichen Fett- und Ölanwendungen. Einiges davon kannst du auch zu Hause machen.

    • Die Mundschleimhaut ist ein guter Ausleitungsort für Gifte. Schabe jeden Morgen den Belag auf der Zunge ab – dann verschwinden auch gleich Bakterien.
    • Und nimm jeden Morgen etwas gereiftes Sesamöl (siehe unten) in den Mund, dann so lange durch die Zähne ziehen, bis es weißlich wird, und danach ausspucken.
    • Mach eine Sesamöl-Ganzkörpermassage – vor dem Duschen.

    Gereiftes Sesamöl kannst du ganz leicht selbst auf Vorrat herstellen:
    Sesamöl in einen Topf gießen und gleich ein paar Tropfen Wasser dazugeben. Dann das Öl erhitzen, bis die Wassertropfen platzen. Bitte das Wasser immer vor dem Erhitzen zugeben, sonst explodieren die Tropfen. Abkühlen lassen und wieder zurück in die Flasche füllen. 

     

     

    xunt-tipp - Kleiner Entgiftungsfahrplan
    Bauchweh-Fenchel-Anis-Kümmel-Tee - Detail-Ansicht

    Bauchweh-Fenchel-Anis-Kümmel-Tee

    Ohne Bauchweh über die Festtage. Der Fenchel-Anis-Kümmel-Tee ist schnell zubereitet, eine natürliche Medizin und ein bewährtes Hausmittel, das auch noch gut schmeckt.
    Anins-Fenchel-Kümmel-Tee hilft gegen Blähungen, Magenschmerzen, Völlegefühl.

    Von dem krampflösenden Heilmittel aus der Küche darf man bis zu vier Tassen am Tag trinken. Langsam! Auf Vorrat zubereiten. In einer hübschen Dose aufbewahren. Und eventuell sogar verschenken.Zutaten: 120 g Fenchel | 60 g Anis | 30 g Kümmel

    Die drei Gewürze mischen.  In einer hübschen Dose aufbewahren. Und eventuell sogar verschenken.

    1 TL der Mischung im Mörser zerkleinern und mit dem kochend heißen Wasser übergießen. Zugedeckt 8 Minuten ziehen lassen, dann filtern und mit Steviablättern oder ein bisschen Honig süßen.

    xunt-tipp - Bauchweh-Fenchel-Anis-Kümmel-Tee
    Silizium fürs Bindegewebe - Detail-Ansicht

    Silizium fürs Bindegewebe

    Das Bindegewebe mag Bewegung und Wechselduschen mit Sisalhandschuh, weil das die Durchblutung ankurbelt. Viel Wasser von innen, denn das hält es straff. Basische Lebensmittel sorgen dafür, dass sich nicht so viel Schlacken (saure Salze) im Bindegewebe ablagern. Vitamin C kurbelt die Kollagenbildung an. Silizium (Kieselsäure) vernetzt im Bindegewebe das Eiweiß und macht es straff.

    Der Ernährungsmediziner Professor Hans Konrad Biesalski von der Universität Hohenheim hat einmal gesagt: »Silizium ist ein notwendiger Bestandteil der Mucopolysaccharide in Epithelien und Bindegewebe. Orale Siliziumgaben verbessern die Dicke und den Turgor der Haut sowie die Beschaffenheit brüchiger Haare und Nägel. Im Tierversuch treten bei Siliziummangel Störungen an Knochen, Knorpel, Haut, Haaren, Nägeln und Bindegewebe auf.« Viel Silizium steckt in Hirse, Hafer und Weizen – nur im vollen Korn.

    xunt-tipp - Silizium fürs Bindegewebe
    Wie gut funktioniert die Leber? - Detail-Ansicht

    Wie gut funktioniert die Leber?

    Ist die Leber mit ihren Aufgaben überfordert, haben wir keine Energie. Sind müde und lustlos. Ist das so? Das verrät folgender Test. In diesem Satz jetzt gleich mal alle F zählen.

     

    FINISHED FILES ARE THE RESULT OF YEARS OF SCIENTIFIC
    STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS

    Also, wie viel F haben Sie gezählt? Drei?

     

    Wer zu viel Alkohol trinkt, erkennt nur drei. Es sind aber sechs. Das Gehirn kann bedingt durch Alkohol das Wort »of« nicht verarbeiten. Jedenfalls heißt es das. Fest steht: Wer alle sechs gezählt hat, ist ein kleines Genie und muss sich um die Leber nicht so viel Sorgen machen. Höchstens vorsorgen – ab und zu zwei Fastentage einlegen und mal die Leberwerte beim Doc checken.

    xunt-tipp - Wie gut funktioniert die Leber?
    Salbei baut die Leber auf - Detail-Ansicht

    Salbei baut die Leber auf

    Paracelsus und Hildegard von Bingen schwärmten von seiner heilenden Wirkung. Salbei wirkt entzündungshemmend, krampflösend und fördert die Regeneration der Leber. Tipp: Vor einer schweren Mahlzeit 1 Tasse Salbeitee trinken. 1 bis 2 TL frische oder getrocknete Salbeiblätter mit 1/4 Liter kochendem Wasser übergießen, 5 Minuten lang ziehen lassen, abseihen. Lauter gesunde Teerezepte stehen übrigens in "Prinzip Pure".

    Bester Leberschutz: Mineralien

    Ein ausgeglichener Mineralstoffhaushalt, das wissen die Forscher heute, verhindert eine übermäßige Einlagerung von Schadstoffen. Dagegen begünstigen niedrige Kalzium-, Zink- und Selenwerte die Aufnahme der Giftstoffe in die Zellen. Deshalb leiden manche Menschen auch stärker unter Amalgam- oder sonstigen Schwermetallbelastungen als andere.

    xunt-tipp - Salbei baut die Leber auf
    Schwarzkohl Cavolo Nero - Detail-Ansicht

    Schwarzkohl Cavolo Nero

    "Ja, das da hätte ich gerne!" … sag ich in meinem Hofladen Nitzinger. Und zeige auf dunkle, lange Kohlblätter. Die hab‘ ich schon auf dem Markt in Italien gesehen. Calvo Nero, Nero di Toscana, eine Delikatesse in Norditalien, wurde schon zur Zeit der Römer kultiviert.

    Heute kommt er auch bei uns als Superfood wieder auf den Teller. Wichtig im Winter. Zählt zu den gesündesten Wintergemüsen. Er steckt voller Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin K und Calcium. Alle drosseln Entzündungsprozesse, stärken das Immunsystem, bekämpfen Krebs. Eine große Hand voll Schwarzkohl liefert 200 Prozent vom Tagesbedarf an Vitamin A (Zellschutz, Haut und Augen). Das 10-fache des Mindestbedarfs an Vitamin K für Knochen und Blut. Er liefert doppelt so viel Vitamin C wie Zitronen, doppelt so viel Calcium wie Milch. Er liefert Antikrebsstoffe wie Indol-3-Carbinol. Und er macht schier jede Suppe basisch. Ich liebe ihn als schwarzgrüne Morgen-Medizin mit Blaubeeren im Smoothie. Er würzt mir die Blumenkohlsuppe. Er schmeckt als Salat mit Kürbis, Ziegenkäse, Granatapfelkernen. Er passt ins Pesto. Und in den Eintopf.

    xunt-tipp - Schwarzkohl Cavolo Nero
    Mein Smoothy heute - Detail-Ansicht

    Mein Smoothy heute

    Energiegeladen düse ich in die Küche. So um sechs Uhr morgens. Gerade! Mit meinem Suppentage-Reset in jeder Körperzelle. Schrote 2 EL Leinsamen. Gebe dann in den Mixer: 1 Kurkumawurzel, 1 Hand voll Rucola, 1 Hand voll Blaubeeren, 1 kleine Rote Bete, 1 Apfel. Mit 0,4 l Wasser auffüllen. Mixen. Xünder geht nicht. Den Rest des Tages bin ich dann gar nicht mehr zu bremsen.

    xunt-tipp - Mein Smoothy heute
    Grüne Rote-Beete-Medizin - Detail-Ansicht

    Grüne Rote-Beete-Medizin

    Zurzeit mach ich mir gerne einen Rote Beete-Saft mit Apfel, frischen Wurzeln von Ingwer und Kurkuma und einem kleinen Schuss Leinöl. Die Rote Beete verzaubert uns mit Vitamin A und wichtigen Mineralien und Antioxidantien für schöne Haut, Haare und Nägel, sie liefert Unmengen an B-Vitaminen und Eisen für Blutbildung und gute Nerven, peppt das Immunsystem mit viel Vitamin C.

    Dazu gesellen sich wichtige Mineralien wie Magnesium, Calcium, Selen, Jod, Mangan, Natrium, Zink und Kupfer sowie Phosphor. Regelmäßig genossen sinkt der Blutdruck, Ablagerungen in den Gefäßen schwinden. Rote Beete weitet die Gefäße, das Blut fließt besser, man ist fitter, denkt fitter. Das regelmäßige Glas minimiert das Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Ihre Farbstoffe namens Betanine schützen als Antioxidantien die Zellen und unterstützen die Leber – pure Medizin am nächsten Morgen nach einer Feier. Achtung: Wer regelmäßig Medis nimmt (z.B. Blutdruck) sollte mit den Arzt über regelmäßen Genuss sprechen. Und wer Nierensteine hat, sollte sie wg. Oxalsäure nicht in den Gesundheitssaft pressen. Wer auf den Glyx achtet, sollte den Rote Beetesaft mit Kohlsaft verdünnen, oder ein kleines Glas (0,1 l) und dazu ein großes Glas Wasser trinken.

    xunt-tipp - Grüne Rote-Beete-Medizin
    Mikroplastik fürs Baby? - Detail-Ansicht

    Mikroplastik fürs Baby?

    Babyflaschen aus POLYPROPYLEN setzen große Mengen an Mikroplastik frei. Wärme und Schütteln spült aus dem Fläschchen millionenfach winzige Partikel heraus.

    Das Mikroplastik gelangt dann in den Darm der Babys. Wer keine Glasflaschen verwenden möchte sollte die PP-Flaschen vor dem Gebrauch mit kochendem Wasser sterilisieren und mit aufgekochten, abgekühlten Wasser drei Mal kalt ausspülen und dann nur abgekühlen Babybrei einfüllen. (Quelle: spektrum.de)

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    (Medizinischer) Honig heilt - Detail-Ansicht

    (Medizinischer) Honig heilt

    Es gibt ein eine medizinische Schriftrolle, die ist datiert auf 1525 vor Christus. Die älteste überlieferte medizinische Schrift überhaupt. Das Ebers-Papyrus. Mit 776 Rezepten. Dort ist Honig 313 mal erwähnt. Als Mittel zum Ausscheiden, zum Wunden heilen, zum Abtöten von Krankheitsauslösern.

    Auch heute beschäftigt er Heiler. Moderne Heiler. Ärzte, wie Bahram Biglari, Chefarzt im Querschnittzentrum der BG Kliniken in Ludwigshafen. Er las vom Honig, testete ihn und befand: »Die Wunden wurden schnell sauber, stanken nicht mehr und schlossen sich« Er iniziierte eine Multi-Center-Honig-Studie an mehreren Kliniken mit dem Ergebnis: Honig heilt Wunden. Sein hoher Zuckergehalt, sein niedriger pH (Säure!) rauben Bakterien die Lebensgrundlage. Der Honig wirkt aber nicht, wenn man ihn zwei Stunden lang über 56 Grad erhitzt oder man ihn im Licht stehen lässt. Im Honig wirkt mehr. Wir kennen über 200 Inhaltsstoffe, z.B. organische Säuren wie Glukonsäure, Ameisensäure, Oxalsäure, Bersteinsäure, Aminosäuren, so genannte Flavonoide, Enzyme oder Mineralstoffe. Der Manuka-Honig aus Neuseeland enthält zudem Methylglyoxal, das die Zellmembran von Bakterien zerstört – und diesen Honig zum idealen medizinischen Honig für die Wundbehandlung macht. Manuka-Honig kann sogar antibiotikaresistente Krankenhauskeime zerstören. Aber nur keimfrei! Man sollte nicht auf die Idee kommen Wunden mit Imkerhonig selbst zu behandeln. Honig tötet zwar Bakterien ab, kann aber giftig wirkende Sporen enthalten. Also: Honigtherapie nur mit medizinischem Honig. Und den anderen Honig lässt man von Innen heilen. Kann der auch sehr gut. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft)

    xunt-tipp - (Medizinischer) Honig heilt
    Olivenblatt-Extrakt - Detail-Ansicht

    Olivenblatt-Extrakt

    Ich hab einen wunderschönen Olivenbaum. Und täglich laufe ich an ihm vorbei und sag: Danke! Denn er steht für das, was Pflanzen für uns tun können.

    Unglaublich die Medizin, die wir aus seinen Früchten ziehen: goldenes Olivenöl. Darüber habe ich ja schon viel geschrieben. Und ich serviere meinen Gästen gerne ein Teller voll pfeffrigem Olivenöl und fluffiges Pure-Brot zum Eintunken vor dem Essen. Fürs Herz, für die schlanke Linie, gegen hohen Blutzucker. Und unglaublich, was auch seine Blätter für uns tun. Der Extrakt des Olivenblattes stärkt Herz und Kreislauf. Er kann den Blutdruck senken, und Arteriosklerose mindern. Man kann die Blätter einsetzen gegen Magenverstimmungen, Blähungen, Krämpfe, Durchfall oder einer Dickdarmentzündung. Es senkt zu hohen Blutzucker, beugt durch seine antibiotische Wirkung Magengeschwüren und Darmentzündung vor. Es dient auch als Heilmittel bei Gicht, Krebs, Arthrose und Arthritis.

    xunt-tipp - Olivenblatt-Extrakt
    Was halten Sie von der Gen-Diät? - Detail-Ansicht

    Was halten Sie von der Gen-Diät?

    Die hat Zukunft! Doch momentan ist der Durchblick noch sehr, sehr gering. Denn die Hälfte unserer 23 000 Gene haben mit Ernährung zu tun. Und die meisten ernährungsbedingten Krankheiten haben mit vielen Genen zu tun. Daraus wirkungsvolle Ratschläge zu entwickeln ist schwierig.

    Doch es gibt ein paar lohnenswerte Beispiele: Für Vegetarier ist das Gen FADS2 interessant, hat man eine ungünstige Variante, kann man aus dem kürzeren pflanzlichen Omega-3 nicht das viel wirkungsvollere längerkettige Omega-3 herstellen, das im Seefisch vorkommt. Schlecht für Herz und Laune. Das Eiweiß ApoE4 fördert Alzheimer und hohen Cholesterinspiegel. Und eine Mutation in einem Gen für ein Enzym namens MTHFR wirkt sich negativ auf die Versorgung mit Folsäure aus. Dann muss man mehr grünes Gemüse essen. Hat man eine Veränderung im FTO-Gen, zuständig für Übergewicht und zugleich eine Veränderung im TCF7L2-Gen, das für den Blutzucker verantwortlich ist, steigt das Risiko einen Diabetes zu entwickeln um 45 Prozent. Dann sollte man Glyxen.

    xunt-tipp - Was halten Sie von der Gen-Diät?
    Ich leider unter dem POC-Syndrom was kann ich tun - Detail-Ansicht

    Ich leider unter dem POC-Syndrom was kann ich tun

    Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom) ist eine der häufigsten weiblichen Hormonstörung. Betroffene leiden nicht nur an der Unfruchtbarkeit, sondern auch an Insulinresistenz, Übergewicht, Akne, Schlafstörungen, Depressionen und vielen anderen Beschwerden ausgelöst von chronischen Entzündungen. Was kann man tun? Insulinstoffwechsel ins Lot bringen, dann ändern sich oft auch das Ungleichgewicht anderer Hormone. Sprich glyxen.

    1. Bewegung, täglich, mindestens 30 Minuten.

    2. Stressmanagement. Lernen Stress aus dem Leben auszuladen.

    3. Gemäßigte LowCarb-Ernährung (> 40 Prozent). Glyxen!

    4. Mit vielen Ballaststoffen – morgens 2 EL geschroteten Leinsamen.

    5. Mit vielen Vitalstoffen – selbst gepresster Gemüsesaft, Smoothie, Rohkost.

    6. Basenüberschüssig – Zitronensaft morgens, viel Gemüse, wenig: rotes Fleisch, Zucker, tierische Fette, Alkohol…. Glyxen!

    7. Darmflora sanieren (Flohsamenschalen, Bentonit, Bakterienkulturen)

    8. Omega-3-Fettsäuren (Lachs, Leinsamen, NEMs)

    9. Inositol. Insulinresistenz bei PCO beruht, so wird vermutet, auf einem Mangel an D-Chiro-Inositol.

    10. Chrom! Wg. Insulin, ganz wichtig wenn Übergewicht. Chrom wird durch Stress und viel KH verbraucht. Chrompicolat 300 bis 400 Microgramm pro Tag.

    11. Vitamin D  messen und auffüllen. Mangel häufig bei PCO, mit verantwortlich für Depressionen.

    12. Indol-3-Carbinol (steckt in Brokkoli, Kohlgemüsen, NEM)

    Sonstiges: Magnesium, Zink, Mönchspfeffer oder Progesteron-Creme (gegen Östrogendominanz). Bei hohem Stresslevel: Naturheilmittel, das adaptogene Wirkung hat, also die Stressresistenz erhöhen kann. Zu den adaptogen wirkenden Heilpflanzen gehören z.B. Maca, Ginseng oder Rhodiola rosea.

    xunt-tipp - Ich leider unter dem POC-Syndrom was kann ich tun
    Das Calcium und der Stress - Detail-Ansicht

    Das Calcium und der Stress

    Ihr wisst ja, eines meiner Lieblingsforschungsgebiete, in denen ich mein eigenes Versuchskaninchen bin, ist Stress. Stress macht ja nicht nur dick, wirkt im Körper wie ein Familienbecher Eiscreme. Stress bringt alle biochemischen Vorgänge im Körper ins Ungleichgewicht. Wie stark, das zeigen die Windeier. Meine beiden Hühner-Damen haben mich nach einer argen Gewitternacht sehr, sehr erschrocken. Ich will das Ei aus dem Nest ernten und was habe ich in der Hand? Ein gibbeliges Etwas.

    Wie stark, das zeigen die Windeier. Meine beiden Hühner-Damen haben mich nach einer argen Gewitternacht sehr, sehr erschrocken. Ich will das Ei aus dem Nest ernten und was habe ich in der Hand? Ein gibbeliges Etwas. Ein Ei mit Eihaut, aber ohne Schale. Massiver Calciummangel. Haben die aber nicht durch das Futter. Kalk kriegen die nämlich genug von mir. Haben die durch Stress. Stress lässt auch bei uns den Calciumspiegel sinken. Calcium stärkt nicht nur Knochen und Zähne, sondern wird für viele Körperfunktionen benötigt. Es spielt eine wichtige Rolle für die Blutgerinnung, die Muskel- und Nerventätigkeit, Abwehr von Entzündungen und Allergien sowie der Funktion von Herz, Lungen und Nieren.

     

    Mangelt es an Calcium, zeigt sich das auch an vielen Stellen im Körper: Muskelkrampf, Muskelzittern, Herz- und Kreislaufprobleme, brüchige Fingernägel, Haut- und Haarveränderungen, Karies, Parodontose, Verdauungsstörungen, Psychische Störungen, Grauer Star, Störungen im Knochenstoffwechsel, Osteoporose, Rachitis

    Calcium härtet also die Schale vom Hühnerei. Wird es durch Stress verbraucht: keine Schale. Kann man mit unseren Knochen vergleichen. Da wird es rausgeholt, wenn der Spiegel im Blut sinkt. Und das tut er bei Stress.

    Auch hormonelle Störungen rauben Calcium. Beispielsweise steuern Parathormon und Vitamin D3 die Aufnahme und Ausscheidung, auch Probleme mit Östrogen oder Testosteron, sind häufig Ursache eines Calciummangels. Wir müssen Calcium essen. Täglich. Steckt nicht nur in Milchprodukten sondern auch in grünem Gemüse wie Grünkohl, Fenchel, Ruccola, in Nüssen und Samen und in Calciumreichen Mineralwässern (ab 150 mg bis mehr als 500 mg/ l). Die Nationale Verzehrsstudie II zeigt, nur rund jeder Zweite schafft es, seinen Calciumbedarf über die Nahrung zu decken. Also: Messen. Zuführen. Ganz wichtig: Vitamin D. Viele, viele, viele haben einen zu niedriegen Vitamin-D-Spiegel – und damit wird weniger Calcium im Dünndarm aufgenommen und auch weniger in den Knochen eingelagert. Bitte Spiegel messen lassen. Kostet nur ein paar Euro. Und: Auffüllen. Dann hat man nicht nur bessere Knochen sondern auch bessere Laune und ein wenig mehr Stressresistenz.

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    Gefährliche Entzündung - Detail-Ansicht

    Gefährliche Entzündung

    Das zu viel Fett zu Entzündungen im Körper führt wissen Glyx-Leser. Nun beschreibt die Ulmer Biologin Pamela Fischer-Posovszky den dahinter liegenden Prozess. Sie vereinte Makrophagen in der Petrischale mit Fettzellen.

    Die Immunzellen haben sich die Fettzellen einverleibt. Das passiert wahrscheinlich auch auch in unserem Körper, so die Wissenschaftlerin im Spiegel (23/2020). Fettzellen wachsen, bis sie irgendwann nicht mehr genug Sauerstoff durch neue Blutgefäße bekommen. Immunzellen werden durch absterbende Fettzellen angelockt. Es kommt zur Entzündung. Diese wird chronisch. Fördert die Insulinresistenz in den Fettzellen. Diese können kein neues Fett mehr aufnehmen. Das lagert sich dann zwischen den Organen, in Leber, Muskeln an. Die Insulinresistenz breitet sich im Körper aus. Endstation Diabetes. Was tun? Bewegen. Glyxen. Fettzellen mit Sauerstoff versorgen. So viel abnehmen, dass das Übergewicht nicht mehr gefährlich ist. Zu messen an den Entzündungsparametern, wie z.B. hsCRP.

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