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    Jetzt heißt es: Ruhe bewahren. Nerven behalten. Immunsystem stärken. Zusammen halten. Bleibt bitte alle xunt!

     

      

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    Lauter Xunts & Feelgoods

    Es sind die kleinen Dinge, die Großes für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden tun. Salzwasser gegen Schnupfen, die Bitterstoffe der Kakaobohne gegen Heißhunger, das Konzentrations-Elixier gegen die Trägheit. Auch hier findet sich immer mal wieder ein neuer Tipp, für den man ein Vermögen bezahlen würde, wenn ...

    Blütenzauber - Detail-Ansicht

    Blütenzauber

    Sie verzaubern den Morgen, schicken Fröhlichkeit ins Herz und wirkungsvolle Naturmedizin in jede Körperzelle.

    Ich freu mich über die dunkellila Malvenblüten im meinem Bauerngarten, über Borretsch, Kresse, Ringelblumen... Sie erinnern mich an eines meiner Lebensmotti: Schau, was man damit alles machen kann. Bring der Natur, wann immer es geht, Wertschätzung entgegen. So vieles, was uns die Natur schenkt, lohnt sich nämlich mehr als nur anzugucken. Wie die Malvenblüte. Sie sieht hübsch aus auf dem Smoothie – und heilt. Sobald sie sich zusammenzieht, kann man sie abzupfen und zum Trocknen geben. Das gibt einen wunderbaren Tee – vor allem für die Schleimhäute in Mund, Rachen, Bronchien, Darm. Borretsch (Gurkenkraut) schmeckt, wie der Name schon sagt, ein bisschen nach Gurke. Blätter und Blüten passen in den Greenie. Die Heilwirkung: beruhigend, entgiftend, entzündungshemmend, schweißtreibend. Kapuzinerkresseblüten geben dem Smoothie eine würzig-scharfe Note. Ihre Senföle stärken das Immunsystem und befreien die Darmschleimhaut von Entzündungserregern. Unsere geliebten Gänseblümchen helfen bei träger Verdauung, lindern Magen-Darm-Verstimmungen und regen den Stoffwechsel an. Süßkleeblüten schmecken fein nach Honig und schenken gesunde Energie. Ringelblumen wirken gegen Entzündungen aller Art und schenken eine schöne Haut. Löwenzahnblüten reinigen das Blut und unterstützen Leber wie Galle beim Fettabbau.

    xunt-tipp - Blütenzauber

    Fett oder Kohlenhydrate?

    Immer wieder werde ich gefragt: Low fat oder Low carb? Was ist gesünder? Oder gar High fat oder High carb?

    Gerade habe ich wieder einen spannenden Artikel vom UGB (Unabhängige Gesundheitsberater) gelesen. Es geht um „Wieviel darf man denn ...“ Fett oder Kohlenhydrate. Viele Experten fechten schon lange die Nährstoff-Empfehlungen der DGE an: Unsere tägliche Energie solle zu mehr als 50 bis 55 Prozent aus Kohlenhydraten sein, zu 30 bis 35 Prozent aus Fett und 0,8 g Eiweiß pro kg Körpergewicht. Nun gibt es große Studien, wie die PURE-Studie und die ARIC-Studie, die zeigen mehr als 60 Prozent Kohlenhydrate erhöhen das Sterblichkeitsrisiko genauso wie weniger als 40 Prozent. Letzteres bedeutet ja, mehr Energie aus Fett. Hat die DGE recht?

    Jein. Ich (und andere Experten) sagen: Da muss man genauer hingucken. Es kommt immer auf die Art der Kohlehydrate und der Fette an. Langkettige, gesättigte tierische Fette vor allem aus rotem Fleisch machen die Lebensweise ungesund. Wenn die Fette hauptsächlich aus pflanzlichen Produkten, Samen, Nüsse, Kerne, Öle daraus und Fisch kommen (ungesättigte Omega-3s) ist ein hoher Fettverzehr von sagen wir 40 Prozent sehr, sehr gesund. Und genauso verhält es sich bei den Kohlenhydraten. Stammt der Großteil der Energie-Prozente aus Gemüse, glyxniedrigen Früchten und vollwertigen (glyxniedrigen!) Produkten, dann ist ein Anteil 40 Prozent Kohlenhydrate (mitunter auch mehr) sehr, sehr gesund. Und dann könnte man auch 20 Prozent aus Eiweiß aufnehmen. Vor allem dann, wenn man abnehmen möchte.

    Ich mach euch mal eine einfache Rechnung auf: Nehmen wir der Einfachheit halber einen älteren 70-Kilo-Herrn, mit einem Energiebedarf von 2000 kcal, dann wären 40 Prozent aus Fett 800 kcal, also etwa 90 g Fett (1 g Fett hat 9 kcal). Und 800 kcal aus Kohlenhydraten (1 g hat 4 kcal), also 200 g und der Rest wären dann 100 g Eiweiß (1,5 g pro kg Körpergewicht). Fazit: Er ernährt sich durchaus gesund, wenn er glyxniedrige Kohlenhydrate aufnimmt, seine Fettenergie zum Großteil mit pflanzlichen Ölen, Nüssen, fetthaltigen Früchten deckt – und sein Eiweiß nicht nur aus Fleisch und Milchprodukten sondern vor allem auch aus Pflanzen und dann und wann auch Fisch rekrutiert. Und wie sich das anfühlt, wissen Glyxler schon lange.

    xunt-tipp - Fett oder Kohlenhydrate?
    So sinkt der Glyx eines Croissants - Detail-Ansicht

    So sinkt der Glyx eines Croissants

    Ich werde ja immer wieder gefragt, wie man denn herausfinden könnte, ob ein Fertigprodukt einen niedrigen oder hohen Glyx hat. Ich weiß, dass ich das hier auch schon geschrieben habe, aber das wird mitunter Jahre her sein. Eigentlich geht es ganz einfach.

    Man guckt sich an, wie viel Kohlenhydrate stecken drin. Und wieviel davon sind Ballaststoffe. Wenn man die Kohlenhydrate durch die Zahl der Ballaststoffe teilt, kommt idealerweise ein Wert von 5 raus. Beispiel: Stecken in der Scheibe Brot 50 g Kohlenhydrate und 5 Gramm Ballaststoffe, ist der Wert 10. Das ist zu hoch. Er sollte 5 sein, oder darunter liegen. Stecken in der 50-Gramm-Scheibe 10 Gramm Ballaststoffe, kommt 5 heraus. Das ist gut. Das heißt: niedriger Glyx. Manchmal trickse auch ich. Wohlgemerkt: trickse! Wenn ich große Lust auf ein Croissant habe, dann darf es das schon mal sein. Dann esse ich einfach 1 gehäuften EL geschrotete Leinsamen dazu. Mit einem Stück geriebenen Apfel oder Joghurt. Ganz einfach: 1 Croissant hat 40 g Kohlenhydrate und so gut wie Null Ballaststoffe. 1 gehäufter Esslöffel Leinsamen hat 8 g Ballaststoffe. Und? Genau. 40 : 8 = 5.  Und Leinsamen, frisch geschrotet, empfehle ich eh jedem. Täglich. Und manchmal zum Croissant.

    xunt-tipp - So sinkt der Glyx eines Croissants
    Fünf Mal gegen Reflux - Detail-Ansicht

    Fünf Mal gegen Reflux

    Sodbrennen tut ganz schön weh – und es schürt Speiseröhrenkrebs, begünstigt Asthma. Muss man was tun.

    Nur: Magensäureblocker haben starke Nebenwirkungen.

     

    Wir brauchen unsere Magensäure, sie tötet Bakterien ab. Fehlt sie, erkranken wir häufiger unter Magen-Darm-Infekten. Hinzu kommt: Die Nahrung wird schlechter verdaut, das führt zu einem Mangel an wichtigen Vitalstoffen. Die Blocker hemmen auch die Produktion des Intrinsic-Faktors, des Taxis für Vitamin B12. Und sie belasten die Leber. Mag ich nicht nehmen müssen. Was also tun? Studien zeigen man kann sogar die Medikamente absetzen, wenn man den Lifestyle ändert.


    In einer großen Langzeitstudie haben Forscher der Harvard Medical School in Boston nun herausgefunden, dass Betroffene ihre Beschwerden mit fünf Maßnahmen um 40 Prozent reduzieren könnten. Im Grunde wissen das Glyxler.

     

    Abnehmen (BMI 18,5 – 25): Übergewicht drückt das Zwerchfell nach oben erhöht den Druck auf den Schließmuskel der Speiseröhre.

     

    Zigi Ade! Rauchen lässt den Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen erschlaffen und regt die Produktion von Magensäure an. Hab ich ein Buch geschrieben: „Wie Du mit dem Rauchen aufhörst“.

     

    Glyxen: Viel Vollkornprodukte und Gemüse und glyxniedriges Obst binden die Magensäure. Das Eiweißspaltende Enzym Pepsin wird weniger produziert, wenn man weniger Fleisch, dafür mehr Gemüse isst. Pepsin greift beim Reflux die Speiseröhre an.

     

    30 Minuten Bewegung täglich: Sie stärkt den Schließmuskel am Ausgang der Speiseröhre. Baut Stresshormone ab, die die Magensäureproduktion anregen. Beugt Übergewicht vor. Ja, da ist das Trampolin schlichtweg ideal, weil es auch noch den Lymphfluss anregt. Und die Stressresistenz hoch fährt.

     

    Nicht mehr als zwei Tassen/Gläser kohlensäurehaltige Getränke, Kaffee oder Tee pro Tag: Diese regen die Magensäureproduktion an bzw. enthalten selbst Säure.

     

    Natürlich sollte man dann noch auf das achten, was einem Beschwerden macht: Oft ist das Zucker, Weißmehl, zu fettes Essen oder Alkohol. Aber auch säurehaltige Früchte und Scharfes.

     

    Aus der Naturheilkunde kennt man die vorbeugende Wirkung von Natron. Und akut hilft: ein Löffelchen Senf, ein Stück trockenes Brot, nachts den Oberkörper hoch lagern.

    xunt-tipp - Fünf Mal gegen Reflux
    Kerne - Detail-Ansicht

    Kerne

    Die ideale Gesund-Kombi zu Obst und Salat. Sommeressen einfach mit Kernen schmücken.

    Kürbiskerne Liefern reichlich ungesättigte Fettsäuren und Eiweiß (und schützen die Prostata, meine Herren). Sesam liefert Calcium, Eisen, B-Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe. Sonnenblumenkerne blockieren mit Phytosterol die Cholesterinaufnahme schon im Darm. Enthalten viele basisch wirkende Mineralstoffe, ihr Vitamin E fängt freie Radikale ein. Triologie der Kerne: Sonnenblumen, Kürbis und Sesam zusammen mit einem Ei in der Pfanne anrühren und die Eiweißmischung über den Salat geben. 30 Gramm täglich!

    xunt-tipp - Kerne
    Himbeerblätter gegen Nervosität - Detail-Ansicht

    Himbeerblätter gegen Nervosität

    Es ist so wunderbar, was uns die Natur serviert. Zu den köstlichen Beeren auch gleich noch gesunde Blätter. Himbeerblätter vor der Blüte trocknen und als Tee trinken.

    Für 1 Tasse 1 TL getrocknete Blätter mit 150 ml Liter Wasser übergießen. Und 10 Minuten ziehen lassen. Entspannt Körper und Geist, entkrampft die Muskulatur. Hilft der Niere entwässern. Und: fördert in der ersten Zyklushälfte getrunken die Fruchtbarkeit. Schwangere sollten in nicht vor der 34. Woche trinken.

    xunt-tipp - Himbeerblätter gegen Nervosität
    Krebszellen mögen keine Himbeeren - Detail-Ansicht

    Krebszellen mögen keine Himbeeren

    So heißt das Buch Prof. Dr. med. Richard Béliveau. Und Recht hat er. Himbeeren enthalten B-Vitaminen, viel Vitamin C, jede Menge Antioxidantien, Eisen, die das Immunsystem stärken.

    Sie sind reich an Flavonoiden und Phenolsäure, diese Biostoffe der Pflanzen unterdrücken das Entstehen und Wachsen von Krebszellen. Sie schützen auch noch vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Mit Ballaststoffen und Tanninen.
    Medizin für den Rest des Jahres: Jetzt ernten. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Und bei 50 Grad Umluft 5 bis 8 Stunden trocknen. In einem verschlossenen Gefäß aufbewahren.

    xunt-tipp - Krebszellen mögen keine Himbeeren
    Vorsicht Mangan-Mangel - Detail-Ansicht

    Vorsicht Mangan-Mangel

    Tausendmal geschrieben: Vorsicht niederschwellige Entzündungen im Körper (Lebensmittelunverträglichkeiten!) provozieren Übergewicht, machen Insulinresistenz und schließlich Diabetes.

    Nun schreibt die ÄrzteZeitung: Ein Mangel an Mangan könnte genau auf diesem Weg das Diabetes-Risiko erhöhen. So Forscher der Uni Tübigen. Die Genetik spielt auch bei einem Typ-2-Diabetes eine wichtige Rolle. Nun könnte ein weiteres Gen zu den bislang mehreren Hundert bekannten hinzukommen: das Gen des Mangan-Transporters (SLC39A8). Dieses Protein sorgt dafür, dass Mangan aus dem Darm ins Blut aufgenommen wird. Nun wird genau untersucht, wie Gendefekt, Manganmangel, Entzündungen, Fettleber, Insulinresistenz, Diabetes zusammenhängen. Fest steht: Manganmangel kann man messen, Entzündungen auch, Insulinresistenz ebenfalls ... Kann man alles ändern um keinen Diabetes zu kriegen. Mangan steckt in Vollkorn, Kernen, Nüssen, Gemüse und Beeren.

    xunt-tipp - Vorsicht Mangan-Mangel
    Fischplatte mit großem Salat - Detail-Ansicht

    Fischplatte mit großem Salat

    In Ligurien gibt es in vielen Restaurants nur Fisch. Kein Fleisch. Kaum ein pures Gemüsegericht. Allerdings ist der Fisch keine Strafe.

    Besonders wenn er auf der Zeitung kommt in einer leichten Panade. Mit einer großen Schüssel Insalata mista. Da könnte ich niederknien. Und lege am nächsten Tag einfach ein Becherchen Brühe zum 16:8-Fasten ein. Weil ich natürlich danach die Tiramisu auch noch gegessen habe. Es gibt keine Ess-Sünden. Es gibt nur ein unvernünftiges Verhalten danach. Nämlich: fehlenden Ausgleich.

    xunt-tipp - Fischplatte mit großem Salat
    Mehr Energie - Der Haustee - Detail-Ansicht

    Mehr Energie - Der Haustee

    Meine Physiotherapeutin hat mit einen Tee mitgebracht. Von ihrer Tante gemacht.

    Die Dame mit dem schönen Namen Hermine Heinrich ist über 80 Jahre alt, in Kräuterkunde bewandert – und lebt im Chiemgau, wo sie immer noch wenn sie Zeit hat Kräuter sammelt, trocknet, in kleine Beutel verpackt und Menschen damit glücklich macht. In ihrem "Haus-Tee, den kann man alle Tage trinken" stecken: Brennessel, Gänseblümchen, Pfefferminze, Zitronenmelisse, Malvenblüten, Löwenzahn, Ringelblumen, Himbeerblätter. Und er sieht wunderschön aus.

    xunt-tipp - Mehr Energie - Der Haustee
    Schwitzen, riechen - aber doch nicht nach Deo - Detail-Ansicht

    Schwitzen, riechen - aber doch nicht nach Deo

    Was macht das Deo, wenn es nicht versagt? Achselbewohner töten.

    2,6 Millionen Schweißdrüsen schicken ihre Kanälchen zu den Poren an die Hautoberfläche. Schleimhautzellen produzieren rund um die Uhr ein wässrig-fettiges Sekret. Kommt ein Bakterium vorbei, zerlegt dieses die Fettsäuren im Schweiß und produziert Ammoniak und andere Düfte. Je nachdem, welche Bakterien auf uns siedeln, welche chemische Formel hinter unserem Schweiß steckt, riechen wir. Wenn wir nicht alle gleich nach Deo riechen. Auch hier gilt: Ein bisschen unperfekt darf man dann und wann schon duften ... Denn, was macht das Deo, wenn es nicht versagt? Es tötet binnen kurzer Zeit unsere Achselhöhlenbewohner ab. Schickt seine zerstörerische Chemie durch die Haut in den Körper, vernichtet auch die Bakterien, die uns schützen. Und raubt dem Immunsystem einen wichtigen Mithelfer: Dermicid. Ein Eiweißstoff, der im Schweiß sitzt und uns vor Mikroorganismen schützt. Ist Alaun eine Alternative? Der Deo-Kristall zieht die Poren zusammen, verschließt sie nicht und bremst die Bakterien bei ihrer Zersetzungsarbeit. Er arbeitet allerdings auch mit Aluminium. Aluminiumsalze aus Deos und auch diesem Kristall werden mit Krebs und Demenz in Zusammenhang gebracht. Den Deo-Kristall sollte man nur zwei mal die Woche verwenden und nicht nach der Rasur. Mittlerweile gibt es auch viele viele aluminiumfrei Bio-Deos aus der Naturkosmetik-Ecke. Muss man sich halt mal durchschnuppern, welcher Duft zu einem passt.

    xunt-tipp - Schwitzen, riechen - aber doch nicht nach Deo
    Aprikose, Feige, Bitterorange - Detail-Ansicht

    Aprikose, Feige, Bitterorange

    Zur Zeit laufe ich morgens raus und pflücke mir drei Früchte frisch vom Baum. Ich bin im Paradies.

    Aprikose Pure Anti-Aging-Medizin. Schenkt jugendlich straffe Haut. Pflegt auch das Immunsystem mit. Bittere Aprikosenkerne werden übrigens in der Krebsmedizin eingesetzt. Die süßen passen wie die Mama wunderbar in den Smoothie! Zwei getrocknete Aprikosen geben einen
    guten 5-Carbs-erlaubt-Snack.

    Feige Glück = Ziegenkäse + frische Feigen. Die Nervenbotenstoffe muntern auf, machen fröhlich: In der ältesten Heilfrucht der Welt stecken 11 Vitamine, 14 Mineralstoffe und 14 Aminosäuren. Ihre ätherischen Öle Apiol und Linalol regen an und vertreiben schlechte Laune und Niedergeschlagenheit. Funktioniert auch mit Koriander. Kräuter am besten frisch gehackt übers Essen streuen. 

    Bitterorange oder Pomeranze, auch Sevilla-Orange und Saure Orange genannt, ist orangenähnlich, aber bitter und kleiner. Entstanden ist sie vermutlich als Hybride zwischen Pampelmuse und Mandarine. Gut schmecken tut sie eigentlich nur in der Marmelade und im italienischen Limo. Die Schale weckt den Appetit und hilft beim Abnehmen. Aus den Blüten wird Neroliöl gewonnen.Pomeranze selbst liefert Inhaltsstoffe, die medizinisch genutzt werden können, beispielsweise als Fatburner oder zur Behandlung von Erkrankungen des Herzkreislaufsystems.

    xunt-tipp - Aprikose, Feige, Bitterorange
    Impfung steht an? Dann schlaf gut! - Detail-Ansicht

    Impfung steht an? Dann schlaf gut!

    „Ein ausreichender und erholsamer Schlaf hat einen positiven Effekt auf das Immunsystem, kann Infekten vorbeugen und kann dienlich für die Genesung sein.“ So Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM).

    Schlaf spielt also eine wichtige Rolle in der Immunantwort nach einer Impfung. Schlafhygienische Maßnahmen gelten als wichtiges Instrument für eine bessere Wirksamkeit einer Impfung – und sie tragen auch allgemein zu einer verbesserten Immunabwehr bei.

    Wer kennt es noch nicht? „Das Betthupferl und die Wissenschaft“. Sollte bei Impflingen auf dem Nachttisch liegen. Und bei all jenen, die unter Schlafstörungen leiden.

    xunt-tipp - Impfung steht an? Dann schlaf gut!
    Reinigungskraft & Aufbauhilfe - Detail-Ansicht

    Reinigungskraft & Aufbauhilfe

    Glück entsteht im Darm. Wenn der sauber ist.

    Eigentlich braucht man neben einer Vier-Wochen-Zucker-Weizen-Hefefrei-Diät nur sechs Dinge, um seinen Darm wieder auf Vordermann zu bringen – und die nahm schon meine Oma: Einlauf, Flohsamen, Heilerde, Kräuter, Bitterstoffe und neue, gute Darmbakterien.


    1. Mit einem netten kleinen Einlauf unternimmt man einen groben Putzdurchgang. Das Plastikschläuchlein mit Gefäß oder Beutel kauft man in der Apotheke. Viel freundlicher zum Darm als jegliche Abführmittel.


    2. Nun geht’s ans Eingemachte. Der „Kalk“ muss weg. Mit Flohsamenschalenpulver lockert man die Ablagerungen mit ihren Giften und Stoffwechselabfällen. Heilerde (Bentonit) bindet die gelösten Ablagerungen an sich, als „Taxi nach draußen“. Und sie heilt Entzündungen. Am besten kombinieren im Shake: 1 TL Flohsamen und 2 TL Heilerde mit etwas Tee oder Wasser mixen. Und sofort trinken (Flohsamen quillt auf!): morgens und abends zwei Stunden nach dem Essen. Nase zuhalten! Wer das nicht kann, nimmt halt Kapseln.


    3. Unterstützung: Kräuter wie Rosmarin, Gewürznelken, Spitzwegerich, Schafgarbe, Melisse, Brennnessel, Löwenzahn, wilde Zwiebel und Sauerampfer putzen durch, verdrängen Pilze und stärken die Darmflora. Bärlauch enthält Schwefelverbindungen, die beim Entgiften von Schwermetallen und anderen Schadstoffen wichtig sind – sie wirken vor allem im Darm. Außerdem fördert Bärlauch eine gesunde Darmflora und verdrängt die Candidas. Frisch oder aus der Kräuterapotheke! Bitterstoffe regen die Verdauung an – und unterstützen die Leber.


    4. Aufbau: Nach einer Woche startet man mit Darmbakterien. Nimmt sechs bis acht Wochen lang ein Probiotikum und baut mit guten Darmbakterien eine gesunde Flora auf. Da gibt es viele Präparate. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Auch gut: Glutamin 1 g, 2 bis 3 mal täglich (Hauptnährstoff für Dünndarmzellen), Molybdän 2 x 150 Microgramm und Zink 20-40 mg täglich. Und: Omega3-Fettsäuren aus Leinöl.

    xunt-tipp - Reinigungskraft & Aufbauhilfe
    Quark statt Weizen - Detail-Ansicht

    Quark statt Weizen

    Im letzten Spiegel habe ich einen unglaublich interessanten Artikel gelesen: „Der Quark des Khan.“ Darin geht es um die Mongolen.

    Wie konnten sie vor 5000 Jahren in den kargen Steppen die Basis für ein Weltreich legen?

    Wüste Gobi. Karglandschaft. Sand- und Gewitterstürme. Temperaturschwankungen von minus 30 bis plus 45 Grad. Kaum ein Gras wächst da. Die Nomaden lebten auf engstem Raum mit Schafen, Ziegen, Kühen – und lebten von ihnen. Sie tranken vergorene Milch, verarbeiteten sie zu Aaruul, einer trockenen Quarkmasse und verehrten ihre vierbeinigen Lebensgefährten so, dass sie gemeinsam mit ihnen bestattet wurden. Sie aßen nur alte und natürlich verstorbene Tiere. Lebendig waren sie wertvolle Ernährer und Familienmitglieder. So und nun kommt das Interessanteste: Die Untersuchungen an den Knochenfunden zeigen, die Mongolen waren fit und gesund. Stattliche Menschen. Mit festen Knochen und kariesfreien Zähnen. Sie aßen kein Getreide, nur ein bisschen Rispen- und Kolbenhirse. Und freilich bewegt sich ein Nomade mehr, als ein Siedler. Guckt man auf die Getreideesser-Knochen von Siedlern wie z.B. Urberlinern schüttelt es einen: kein Skelett ist frei von krankhaften Spuren. Es plagten Knochendeformationen und chronische Entzündungen.

    Tja, wer glyxt bewegt sich auf den Spuren der Mongolen. Probiert das ruhig mal, vier Wochen lang ohne Getreide. Und die Entzündungen verschwinden.

    xunt-tipp - Quark statt Weizen
    Powertee - Detail-Ansicht

    Powertee

    Den brauchen wir jetzt alle. Denn der steigert Aktivität und Lebensfreude, nimmt Zweifel, macht Lust auf Eigeninitiative.

    Zutaten: 1 TL echte Minze 1 TL Wildrosenknospen

    Zubereitung: Kräuter mit 1/2 Liter siedendem (d. h. nicht mehr kochendem) Wasser übergießen, fünf Minuten ziehen lassen, abseien, bei Bedarf mit 1–2 TL Honig oder Stevia süßen und langsam trinken. Dosierung: höchstens drei Mal und maximal sechs Wochen lang trinken.

    xunt-tipp - Powertee
    Zeit für Kräutertöpfe - Detail-Ansicht

    Zeit für Kräutertöpfe

    Ein Kräutergarten der Gesundheit passt auf den kleinsten Balkon.

    Koriander regt unsere Entgiftungsorgane Leber und Nieren an, stärkt das Herz und löst Krämpfe und Schleim. Basilikum stärkt den Magen und beruhigt. Bohnenkraut tötet Bakterien, reinigt die Haut. Dill reinigt den Körper und lockt das Sandmännchen. Estragon entwässert und wirkt als Anti-Depressivum. Kerbel weckt Frühjahrsmüde, Majoran und Oregano stärken die Nerven. Melisse steigert die Konzentration, macht gute Laune und soll vor negativen Einflüssen (brüllenden Chefs, missgünstigen Kollegen, nervtötenden Kunden ...) schützen. Minze schenkt souveräne Gelassenheit in Stresssituationen, klärt die Gedanken, beschert Geistesblitze und stärkt die Nerven. Salbei fördert die Fettverdauung, Schnittlauch entwässert und desinfiziert den Körper von innen. Thymian kräftigt den Darm, stärkt das Herz, löst Krämpfe. Rosmarin kräftigt Nerven und Kreislauf. Petersilie ist ein Turbolader für den Stoffwechsel, schenkt frischen Atem, hilft über das Mittagstief nach dem Kantinenessen hinweg, weil es die Verdauung ankurbelt, schenkt Durchsetzungskraft und vertreibt Müdigkeit.

    xunt-tipp - Zeit für Kräutertöpfe
    Pulverfass falsche Fettsäuren - Detail-Ansicht

    Pulverfass falsche Fettsäuren

    Kann uns der Körper Glück machen? Oder halten ihn schwelende Entzündungen, Arachidonsäure davon ab? Kann man im Blut messen!

    Arachidonsäure: Zu viel dieser Omega-6-Fettsäure kann beispielsweise Arthrose, Arthritis, Rheuma oder entzündliche Darmerkrankungen auslösen. Zielbereich: 50 – 300 mg/l. Eicosapentaensäure (EPA): Diese Omega-3-Fettsäure hemmt Entzündungsprozesse und damit Stress, Übergewicht, chronische Erkrankungen und das Altern. EPA kommt hauptsächlich in Kaltwasserfischen wie Hering, Lachs, Makrele vor. Gut: 10 – 60 mg/l.

    xunt-tipp - Pulverfass falsche Fettsäuren
    Trink dich schlank - Detail-Ansicht

    Trink dich schlank

    Die einfachste Möglichkeit so ganz nebenbei abzunehmen, ist die Getränke zu ändern.

    Alle Softdrinks, egal ob mit Zucker oder Süßstoff meiden. Auch Schorlen und Säfte und Eis-Tees und Frucht-Milchprodukt-Getränke machen über den hohen Glyx dick. Regelrecht schlank trinkt man sich mit Wasser, Marionade (Wasser mit Zitronensaft und Minze), Marions Zauberdrink aus Gemüse und Gewürzen (in 12 gesündeste Rezepte), Fatburner-Smoothies (siehe gleichnamiges Buch), schwarzem Kaffee, grünem oder schwarzem Tee, Brennnesseltee, Roibosh-Tee und dem Ingwer-Shot aus mit Ingwer püriertem Zitronensaft. Brrrrrrr. Posca. Essig mit Wasser verdünnt. 1:4.

    Alkohol? Gegen ein Glas trockenen Wein mit viel Wasser ist nichts  einzuwenden.

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    Warum man einem Virus mit Vitamin C trotzt - Detail-Ansicht

    Warum man einem Virus mit Vitamin C trotzt

    Zu Beginn eines Infektes verbraucht der Körper viel Vitamin C. Die Vitamin-C-Konzentrationen in den Immunzellen sinken innerhalb von Stunden um etwa 50 Prozent.

    Aktuelle Studien bestätigen einen massiven Vitamin-C-Mangel bei Patienten mit Lungenentzündung und bei kritisch Kranken auf Intensivstation, der sehr häufig die Skorbutgrenze (< 0,18 mg/dl) unterschreitet. Also: dringend Vitamin C nehmen als Prophylaxe – und im Fall der Ansteckung erst Recht. Auch als Infusion bis zu 1 g/kg Körpergewicht.

    Im Verlauf von COVID-19 sind insbesondere drei Faktoren entscheidend:

    1. Die Schädigung der Gefäße an den Innenwänden.
    2. die Thrombo-Inflammation, also die Entzündung, die zu Durchblutungsstörungen bis hin zu Embolien führen kann und
    3. der gewebeschädigende Zytokin-Sturm, also die extreme Ausschüttung des Immunsystems von Entzündungs-Botenstoffen. Lebensbedrohlich.

    Damit das Immunsystem effektiv auf den Überfall eines Virus reagieren kann, braucht es Vitamine und Spurenelemente, die die Infektabwehr unterstützen und vor dem Zytokin-Sturm schützen, der ja die Gefäße, Gewebe und Organe zerstört. Die Ärztezeitung schreibt: „Wissenschaftler, Ärzte und Apotheker haben relevante Behandlungsoptionen publiziert: Sie fordern in Zeiten mit einem erhöhten Infektionsrisiko die Supplementierung mit Mikronährstoffen als eine sichere, wirksame und kostengünstige Strategie zur Unterstützung einer optimalen Immunfunktion. Eine Unterversorgung mit Vitaminen und Spurenelementen ist weit verbreitet und dies schwächt die Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen.“

    Und was soll man nehmen? Vitamin C, A, D, Selen, Zink empfiehlt Uwe Gröber, an Mikro, medizinischwissenschaftlicher Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin. Und wieviel kann man hier nachlesen.

    xunt-tipp - Warum man einem Virus mit Vitamin C trotzt

     

    Buch-Empfehlungen

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    Marion Grillparzer: Fatburner-Smoothies

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          GLYX – die gesunde, nachhaltige, ganzheitliche Diät von Marion Grillparzer. Xunt leben & glyxen!

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