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Marion coacht!

PERSONAL COACHING: Smart Aging, Detox, xunt und pure leben, glyxen, abnehmen mit Marion Grillparzer – persönlich oder per E-Mail, Telefon und Skype.

 

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    Service

    Hier findet ihr leckere Rezepte, dort kostenlose Downloads – und es gibt viel zu lesen, z.B. Sinnvolles, Heilpflanzen,Glyx-Mama, oder Xunt-Blog

     

     
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    Aktuell

    Jetzt heißt es: Ruhe bewahren. Nerven behalten. Immunsystem stärken. Zusammen halten. Bleibt bitte alle xunt!

     

      

    GLYX – die gesunde, nachhaltige, ganzheitliche Diät von Marion Grillparzer. Xunt leben & glyxen! Die GLYX-Diät - Xunt - Gesunde Ernährung - Abnehmen

    GLYX – die gesunde, nachhaltige, ganzheitliche Diät von Marion Grillparzer

      

    Feelgood: Einfach den Tag pflücken

    Es ist so einfach, gut drauf zu sein. Es bedarf nur wenig. Nur kleine Dinge. Nur den Augenblick. Man muss einfach nur erkennen, was gut tut. Hier lesen Sie, was Marion so durch den Kopf geht, wenn sie mal wieder die Muse hat, den Tag zu pflücken.

    Die Dazwischens - Detail-Ansicht

    Die Dazwischens

    Frühjahrsmüde. Wettermüde. Coronamüde. Kann man ändern.

    Immer wieder eine Dosis Testosteron tanken. Heißt: Im Alltag Bewegung einbauen. Also beim Kaffeekochen Knie beugen, beim Zähneputzen dehnen, Stufensteigen beim Ratsch mit der Nachbarin, beim Telefonieren Knie hoch ziehend durchs Büro laufen. Das macht am Ende des Tages ein Mehr von 350 verbrauchten Kilokalorien. Entspricht 39 Gramm Fett pro Tag, ergibt 7 Kilo Fett über ein halbes Jahr. Und das macht vielen so richtig gute Laune.

    Feel good - Die Dazwischens
    Eine Weihnachtsgeschichte. - Detail-Ansicht

    Eine Weihnachtsgeschichte.

    Und wie ein doofes Geschenk das Leben verlängern kann.

     

    Wolf sitzt mit großen leuchtenden Augen unter dem Weihnachtsbaum und guckt zu, wie ich sein Geschenk auspacke: „Der ist super!“ sagt er.

    Und setzt einen Marienkäfer ohne Punkte auf den Boden. Der dudelt eine Melodie, dann dreht er sich im Kreis. Dreht sich und dreht sich und dreht sich. Wolf kratz sich am Kopf und sagt: „Der kehrt selbständig die Wohnung.“ „Ja“, sag ich, „muss ziemlich dreckig sein.“ Er dreht sich immer noch um seine Achse. Wolf sagt: „Ich hab’ ihn Freddy getauft.“ Ich sag: „Ich glaub Freddy hat einen Programmfehler.“ Wolf sagt: „Lass ihm Zeit, er muss sich erst eingewöhnen.“ „Okay, aber nur, wenn er noch was vom Parkett übriglässt.“ Wolf gibt meinem Geschenk einen kleinen Tritt. Und Freddy saust durchs Wohnzimmer. Maxxl läuft kläffend hinterher.

    In den stillen Tagen zwischen den Jahren ist mein Geschenk Freddy das Lieblingsspielzeug von Wolf. Anfangs gerät Freddy in hektische Ekstase zwischen Stuhlbeinen oder er frisst sich am Teppich fest, klemmt am Schirmständer. Wolf ist so begeistert von seiner neuen Errungenschaft, dass er am nächsten Morgen seinem neuen Freund im ganzen Haus die Bahn frei macht. Er stellt alle Stühle hoch, rollt alle Teppiche zusammen...  – und Freddy kann seiner Arbeit nachgehen: selbständig kehren. Nach einer halben Stunde ist er alle. „Der braucht jetzt seinen Kakao“ sagt Wolf liebevoll und hängt Freddy ans Netz.

    Wolf ist unterwegs. Freddy trinkt gemütlich Kakao. Und ich laufe durchs Haus, hole Stühle runter, rolle Teppiche auf, entknüpfe Gardinen, stelle die Hundenäpfe auf den Boden, den Schirmständer, den Zeitungshalter, stecke die Computerkabel wieder ein....

    Die Moral von der Geschichte? Männer brauchen ihre elektrischen Spielzeuge. Wie wir unser Schuhe. Was zählt sind die leuchtenden Augen. Und wer sich darüber freut, statt sich über Freddies oder neue Schuhe zu ärgern, der gewinnt eine glückliche Beziehung und damit Lebensjahre.

    Mensch ärgere dich nicht ... über Deinen Partner. Denn der ist es, der Dir laut Statistik allein durch euer Zusammenleben sieben Jahre schenkt, wenn Du eine Frau bist, wenn Du ein Mann bist: 9 Jahre.

    Feel good - Eine Weihnachtsgeschichte.

    Ich-hab-mich-lieb-Punkt

    Grundlage für alle schnellen Therapien ist: Liebe dich selbst. Sonst funktioniert gar nichts.

    Und das ist ja auch schön, wenn man den, der einem ja wirklich am nächsten steht, auch lieb hat. Ein ganzes Leben lang. Nur: Das fällt vielen mehr als schwer. Dafür gibt es den „heilenden Punkt“. Wenn wir diesen Selbstakzeptanz-Punkt aktivieren, stärkt das unsere Selbstliebe. Er liegt einige Zentimeter unterhalb des Schlüsselbeins auf der linken Körperseite über dem Herzen. Man kann ihn spüren, als empfindliche kleine Erhebung oder Vertiefung. Dort laufen Lymphbahnen zusammen, zuständig für den Abtransport von Schadstoffen aus dem Körper – und anscheinend fließen Unstimmigkeiten mit der eigenen Person auch gleich mit davon. Es heißt: Wenn man den Punkt sanft kreisend reibt, hilft das, negative Gedankenmuster aufzulösen – und sich selber zu lieben und zu akzeptieren. Das könnte man ja wirklich mal ausprobieren. Oder?

    Feel good - Ich-hab-mich-lieb-Punkt
    Kreativ schenken - Detail-Ansicht

    Kreativ schenken

    Meine Freundin Heike kann das. Sie hat mir zu Ostern dieses Körbchen vor die Türe gestellt. Da stecken Wachs- und Schokoosternhasen drin.

    Klar. Aber es spitzen auch superchicke Gartendhandschuhe ihre Finger in die Höhe. Es gibt eine Glücksmarmelade. Können Glyxer selber machen. Und: Eine Tasse für meinen geliebten Morgenkaffee. Superfreu, Danke!

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    Energie sofort machen - Detail-Ansicht

    Energie sofort machen

    Immer wieder empfehle ich sie. Neben dem Plank als die zweite Übung, die Ausreicht, um effektiv Muskeln aufzubauen.

    Die intelligente Kniebeuge. Und sie macht nicht nur stark, sondern auch Energie. Sofort. Testosteron, überall, auch am Schreibtisch! Und dazu muskulöse, straffe Beine – so gut wie cellulitefrei? Einfach kurz aufstehen und raffinierte Kniebeugen machen. Kniebeugen in der Mittelstellung. Also nicht ganz runter und nicht ganz rauf, sondern nur in der Mitte hin und her. Und das Ganze gaaaaanz langsam. Wenn Sie das 20 Mal schaffen, dann gut ... Ideal in der Kompressionshose.

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    Selbst berühren - Detail-Ansicht

    Selbst berühren

    Klar. Uns fehlen die Umarmungen. Ich möchte wieder umarmen. Das nicht-umarmen-können erschöpft mich. Stresst mich. Tut es jeden.

    Wenn uns etwas stresst, dann langen wir uns an den Nacken oder an die Nase. Und Forscher haben herausgefunden, dass diese Selbstberührung auch wirklich entstresst. Also: Lang Dir selbst an den Nacken. Reibe die Nasenwurzel. Berühre Dich. Denn das hilft über vieles hinweg. Auch über diese Zeit. Übrigens: Wenn etwas weh tut, berühren wir uns automatisch mit der Hand an der schmerzenden Stelle – und verringern damit den akuten Schmerzreiz. Die Berührung hemmt seine Übertragung ins Gehirn. Also: Berühr Dich.

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    Detox-Tee - Detail-Ansicht

    Detox-Tee

    Wunderbar kann man Detoxen mit Brennnesseltee oder Zinnkrauttee und für die Abwechslung sorgt folgende Triologie Grüntee, Mate, Lemon-Gras.

    Grundmischung: 100 g Grüntee, mit 50 g Mate und 50 g Lemongras mischen. Wer es etwas rauchiger mag, fügt mehr Mate hinzu, wenn der Tee zitroniger schmecken soll, erhöht man den Anteil an Lemongras.

    Heute weiß man, dass grüner Tee die Verdauung fördert, die Leber entgiftet und dem Organismus hilft, Fette und Abfallprodukte abzubauen. Zudem reinigt er Haut und Urin. Mate, die Blätter der südamerikanischen Stechpalme, besitzt viele Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine, ist daher das ideale Sportlergetränk. Sein anregendes Koffein wird allgemein besser vertragen als Kaffee, und er dämpft Hunger. Lemongras beschleunigt die Entschlackung, löst Stauungen, reinigt und regt den Stoffwechsel der Haut an. Es stärkt das Immunsystem.

    Tipp: Grüntee nicht kochend, sondern mit 80 Grad heißem Wasser aufgießen, sonst schmeckt er bitter, und mindestens acht Minuten ziehen lassen, das entfaltet seine Anti-Krebswirkung.

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    Kennt ihr schon Glyx-Mix? - Detail-Ansicht

    Kennt ihr schon Glyx-Mix?

    Gestern hat mir eine Freundin folgende Rezension meines Buches GLYX-Mix geschickt. Da habe ich sehr, sehr gelacht.

    Wieder mal ein sympathisches, knuffiges, herziges Glyx-Buch, das diesmal sogar aufs Lernen und Kochen mit dem doch sehr technischen Thermomix Lust macht.
    Zuerst wundere ich mich natürlich über den seltsamen Button auf dem Titel: "Unabhängig recherchiert, nicht vom Hersteller autorisiert". Und finde es von Seite zu Seite herzerfrischend, dass sich mal jemand mit der Maschine aus dem Hause Vorwerk auseinandersetzt, ohne durch eine "Kooperation" (so nennt man das heutzutage ja) mit dem Hersteller verbandelt zu sein. Schon für diese Unbekümmertheit und Unabhängigkeit im Denken gehört der Autorin ein Extra-Stern.
    Und als mehrfacher Grillparzer-Leser freue ich mich auch über die Wiederbegegnung mit einer Nebenrolle, die in Marion G.s Büchern zum heimlichen Star wurde: "mein Wolf", der vielleicht ihr Ehemann ist, vielleicht aber auch eine ausgedachte Kunstfigur, teils Tollpatsch und teils nerviger Besserwisser, teils Versuchskaninchen und teils unbezahlte Hilfskraft, kurz: sowas wie der Elefant in der Sendung mit der Maus. Immer wieder fragt man sich, ob man gerne mal mit ihm tauschen oder lieber nicht in seinen Schuhen stehen will. Wir Glyx-Fans lieben ihn, denn immer, wenn er auftaucht, gibt es was zum Schmunzeln. Immerhin kann man sich drauf verlassen: Was Marion erfindet und kocht und was dem Wolf schmeckt, das schmeckt auch uns!

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    Der Body-Proof macht’s Herz warm - Detail-Ansicht

    Der Body-Proof macht’s Herz warm

    Die kleine Bewegungsmeditation bringt einen ganz schnell und unglaublich einfach endlich mal dort hin, wo man viel öfter sein sollten: in den Körper. Ins Hier und Jetzt. Sie entstresst wunderbar, baut Stressresistenz auf – und schult in Körperwahrnehmung. Beweg Dich – und taste im Hier und Jetzt jede Körperregion atmend und aufmerksam auf Verspannungen ab, das schenkt Ruhe und Gelassenheit. Das funktioniert wunderbar auf dem Trampolin oder beim Laufen! Machen das ein paar Minuten,  5 oder 10, je nach Lust und Stress.

     

    Und hier steht, wie's geht.

    1. Stehen. Stell Dich aufrecht hin. Atmen durch die Nase tief in den Bauch. Fühlen am höchsten Punkt des Kopfes ein imaginäres Seil, das in Richtung Himmel streckt. Die Schultern leicht nach hinten nehmen. Die Körperspannung sanft aufbauen.

    2. Gehen. Nun geh los ... Atme tief in den Bauch hinein und ganz lang aus, und spür, wie sich mit jedem Atemzug die Bauchdecke leicht hebt und senkt.

    3. Atmen. Jetzt atme in den kleinen linken Zeh hinein. Weiter bis in den großen linken Zeh. Spür, was da vor sich geht in den Zehen. Fühlen sie den Boden? Sind sie kalt oder schön warm? Wird alles gut durchblutet?

    4. Fahrt aufnehmen. Jetzt losjoggen, auch auf dem Trampolin. Wander mit dem Atem und den Gedanken weiter. Schick den Atem und die Aufmerksamkeit in den Vorfuß, in dieFerse... in die Wade...in das Bein... hoch bis zur Leiste. Spürst Du die Durchblutung, die Wärme, und vor allem, ob irgendwo eine Spannung auftaucht. Alles geht leichter.

    5. Durchscannen. Spür so den ganzen Körper: rechter Fuß bis Leiste, Becken und Bauchraum, Po, unterer Rücken und Wirbelsäule. Brustkorb, Schulter, Arme ... Nacken, wie verspannt ist denn der? Kopf, Gesicht. Ist der Kiefer angespannt, die Augen, die Stirn ...? Spür den höchsten Punkt des Körpers.

    6.Fühlen. Zum Schluss fühl noch mal den Körper als Ganzes. Schicken ihm, jedem Muskel, jeder Zelle, ein Dankeschön, dass sie immer für Dich da sind. Und schüttel Dich sich von oben bis unten ganz locker durch.

    Heißes Wasser

    5. Heißes Wasser trinken. Viel trinken schwemmt wasserlösliche Gifte aus dem Körper. Zwei bis drei Liter stilles Mineralwasser oder gutes Leitungswasser, über den Tag verteilt getrunken, unterstützen die Nieren, regen die Verdauung und den Stoffwechsel an. Das funktioniert noch besser, wenn man das Wasser 10 Minuten lang abkocht und heiß trinkt. Probieren Sie es einfach mal aus. Heißes Wasser schmeckt richtig aromatisch und tut gut!  Wer mag, kann auch ein paar Ingwerscheiben oder ein kleines Stückchen Zimtstange mitkochen. Am besten in eine extra reservierte Thermoskanne füllen und immer wieder mal eine Tasse davon trinken.

    Feel good - Der Body-Proof macht’s Herz warm
    Basenvollbad: magisches Wohlfühl-Ritual - Detail-Ansicht

    Basenvollbad: magisches Wohlfühl-Ritual

    Mein Winter-Detox-Liebling Nummer 1: das Basenbad mit Basenpulver, das Mineralstoffe enthält wie Magnesium, Kalzium, Eisen, Zink, Mangan.

    Weil es entspannt, weil es streichelt, weil es samtweiche Haut schenkt – und natürlich auch entgiftet. Die müde und krank machenden Säuren aus Körper, Muskeln und Gewebe begeben sich Richtung Badewasser, solange das basisch ist. Nennt man Konzentrationsausgleich oder osmotisches Prinzip. Ein pH- Wert von über 8 entzieht auch Pilzen die Grundlage, die mögen es zwischen 3,5 und 5,5.

    Man darf also ruhig 2- bis 3-mal die Woche in der Badewanne abtauchen, denn so ein Basenvollbad entfettet die Haut nicht. Im Gegenteil, es regt die Selbstfettung der Haut an, auch die Durchblutung und hilft gegen Cellulite und Hautunreinheiten, unterstützt die Wundheilung. Und viel Schädliches verschwindet aus dem Körper und im Abfluss.

    Tipp: Heißes Würz-Ingwerwasser trinken, vor dem Baden. Das beschleunigt die Lösung von Säuren. Das Rezept: 1 Liter Wasser mit 2 Scheiben frischem Ingwer, 1/2 TL Kreuzkümmel, ½ Teelöffel Fenchelsamen würzen und 10 Minuten kochen. Kurz vor Schluss 3 Basilikumblätter zugeben.

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    Die 12 gesündesten Rezepte der Welt - Detail-Ansicht

    Die 12 gesündesten Rezepte der Welt

    Gute Laune. Schlanke Linie. Kräftige Abwehr. Richtig viel Energie. Kann man essen. Es braucht nur 12 Rezepte, die messbar Gesundheit ins Leben einladen. Sie müssen einfach sein, schmecken – und wenig Arbeit machen.

    Ganz nach dem italienischen Ökonomen Pareto. Und natürlich sollten sie sich auch bewährt haben. Marion Grillparzer, Ernährungswissenschaftlerin und Bestseller-Autorin, empfiehlt das Leinsamen-Apfel-Müsli, den Immun-Zaubertrank aus Sellerie, Kohl, Brokkoli, Kurkuma ..., die Basensuppe, die All- you-can-eat-Schokokugel, die Detox-Woche mit Kohlsuppe, das glutenfreie Kein-Getreide-Brot, die Posca aus selbstgemachtem Apfelessig, Spitzkohl-Fermente, die Forever-Young-Paste. Das kleine Wunderwerk begleiten die bezaubernden Illustrationen von Michelle Childs.

    „Die 12 gesündesten Rezepte der Welt“, hardcover, 14,99 Euro, fidolino-Verlag. Davon drucken wir jetzt eine limitierte 1. Auflage von 100 Stück. Unter den Vorbestellern bis zum 15. August verlosen wir ein Klassik-Coaching mit Marion Grillparzer.

    Feel good - Die 12 gesündesten Rezepte der Welt
    Dein Februar-Mandala - Detail-Ansicht

    Dein Februar-Mandala

    Die Künstlerin Barbara Sunderdiek malt dieses Jahr für die Glyxletter-Leser jeden Monat ein Mandala. Hier das für Februar.

    Feel good - Dein Februar-Mandala
    Mein Vorsatz? Eiskalt! - Detail-Ansicht

    Mein Vorsatz? Eiskalt!

    Meinen Vorsatz fasste ich am 29. Dezember. Als ich in er Süddeutschen las: „In die Tonne“, von  Steffen Kopetzky, 49. Der Schriftsteller lebt im oberbayerischen Pfaffenhofen, ist Hypochonder und zügelte seine (Corona-)Ängste mit...

    “Ich nehme den Deckel von der Tonne, sehe die feine Eisschicht, auf der die Dezembersonne glitzert. Die Eisschicht entsetzt und begeistert mich. Jetzt packe ich den Schlegel aus Blutpflaumenholz, zerschlage das Eis, und dann steige ich hinein. Bis zum Hals. Die kleinen Eisschollen klirren leise und nah an meinen Ohren. Wie jeden Morgen ist die erste Reaktion auch heute meine ehrliche Verblüffung, wie sich die Angst vor der Berührung mit dem eisigen Element, die mich nach dem Aufwachen sogleich erfüllt, in Luft auflöst. Angst? Vor kaltem Wasser?“ 

    Vier Minuten ist er in dem Null-Grad-Bottich. Krebsrot steigt er raus – und sagt: „Meine Stimmung ist erhaben. Mein Blick in den Tag ist voller Zuversicht. Es ist seltsam, dass ich erst jetzt durch Corona zu der Lebensweise gefunden habe, die ich mir als Jugendlicher von meiner Zukunft ausgemalt hatte. Bescheiden lebend, tagsüber fleißig, abends heiter und (zumindest phasenweise) furchtlos. 
    Ein Licht ist aufgegangen. In der Tonne.“ 
     

    Und in diese Tonne möchte ich dieses Jahr auch noch steigen... Ich werde berichten.

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    Ressourcen checken und sichern - Detail-Ansicht

    Ressourcen checken und sichern

    Wir haben alle gerade eine schwierige Zeit. Der eine mehr, der andere weniger. Aber belasten tut diese Situation uns alle. Sie macht uns traurig und ängstlich. Also, wichtig ist, dass wir uns fragen: Wie kommen wir gut gelaunt über die nächsten drei Monate. In der Psychologie schlägt man vor: Ressourcen checken, sichern, Stimmung hochfahren. Wie geht das denn?

    Was habe ich denn alles, für das ich dankbar bin. Hinsetzen eine Liste schreiben, von all den Dingen, die mein kleines Leben reich machen. Zweiter Schritt: Überlegen, was kann ich tun, damit mir das auch bleibt. Ressourcen pflegen. Vom Menschen, den ich liebe, das Tier, das mir Liebe schenkt, über die Sitzecke, die mir Geborgenheit gibt, über meine Leselust und dem Stapel Bücher, der schon immer gelesen werden wollte, bis zum Nachbarn, der für mich die Päckchen entgegennimmt und dem Olivenbäumchen, dass mir täglich ein Lächeln entlockt. Heißt: Zeit in das stecken, was mir wichtig ist. Es ehren. Dankbar sein. Dankbarkeit zeigen. Glück kann man machen. Auch jetzt.

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    Stress & Rückenweh ade! - Detail-Ansicht

    Stress & Rückenweh ade!

    Gesundheitsrezepte müssen einfach sein. Wunderbar, wenn sie nach dem Pareto-Prinzip funktionieren. Mit 20 Prozent des Einsatzes 80 Prozent des Erfolges einheimsen. Das tut man mit der Ballance-Methode nach Dr. Kühne.

    Mit wenig Minuten Aufwand löst man mit der sanften Mobilisationstechnik Verspannungen, lindert Schmerzen, dekomprimiert die Bandscheiben, öffnet den Brustkorb, verbessert die Atmung, tut also was für Faszien, Muskeln, Rücken, Herz, Lunge – beamt sich ins Reich des Parasympathikus. Heißt: Man entspannt Körper und Geist, verbessert Atmung und Muskeltonus. Baut Fehlhaltung ab. Und erntet eine bessere Haltung. Und nach der Bodymind-Philosophie wächst damit auch das Selbstbewusstsein – und mit ihm der ganze Mensch um bis zu 3 Zentimeter.

    Durch die Entspannung der Rücken- und Rumpfmuskulatur kommt es über die Dekompression der Bandscheiben zur Aufrichtung der Wirbelsäule. Interessant ist, dass sich durch die Reduktion der Kyphose (BWS) auch HWS und LWS strecken. Rückenweh ade. Macht süchtig!

     

    Die Ballance-Bälle sind nur mit einer Einweisung von Marion Grillparzer zu beziehen. Das funktioniert auch wunderbar online. In einem Rundum-Coaching – oder pur.

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    Faszien-Bälle - Detail-Ansicht

    Faszien-Bälle

    Also wie gesagt, ich spiele ich gerne Versuchskaninchen. Erst mal alles ausprobieren, was ich euch empfehle. Und mitunter mache ich sogar eine Ausbildung, damit ich es euch gescheit erklären kann. Nun habe ich die Ballance-Trainer-Ausbildung gemacht bei Dr. Tanja Kühne. Und da kann ich messen, messen, messen! Erstens die Körpergröße. Wenn man so 10 Minuten auf den weißen Bällen mit der Feder dazwischen unter der Brustwirbelsäule liegt, dann wächst man um bis zu 3 Zentimeter. Das ganze Erscheinungsbild ist „gerade, offen, aufgerichtet“.

     Das Dehnen der Kyphose (Krümmung BWS) bewirkt eine Dehnung der gesamten Wirbelsäule, auch der LWS und der HWS. Da wächst man dann über den Strich am Türrahmen hinaus. Das ist schon ein kleines Wunder. Denn das ist schon mal Grundlage für Entspannung im Muskelbereich. Rückenschmerzen schwinden. Und dann messe ich den Puls, der sinkt während der Übung. Dann messe ich aber auch die HRV. Unglaublich, wie einen diese Bälle ins Reich des Parasympathikus beamen. Dehnung der Wirbelsäule macht Platz für die Nerven, Organe werden wieder besser enerviert, Lunge, Herz... Ich messe den O2-Gehalt im Blut. Aha: Das besser versorgte Zwerchfell sorgt für entspanntes, tiefes Atmen. Der O2-Gehalt steigt an. Wie hoft schon hab ich den Satz gehört: "Ich krieg endlich wieder tief Luft!" Diese Bälle nehmen nicht nur Schmerzen sondern sie entstressen wundervoll, verbessern die Atmung. Sie öffnen den Brustraum. Diese Bälle machen so viel auf einmal. Wie das Trampolin. Ihr wisst ja, meine Gesundheitsrezepte müssen einfach sein. Und mehr als wirkungsvoll. Mit wenig Aufwand soll man viel, viel erreichen. Tut man mit den Ballance-Training. Das fließt künftig in meine ganzheitliche Beratung mit ein. Und ich hab sie einfach immer dabei!

    Feel good - Faszien-Bälle
    Barbaras Mandalas - Detail-Ansicht

    Barbaras Mandalas

    Ich bekomme von einer Pure-Teilnehmerin ein wundervolles Mail: „Danke für alles, liebe Marion, Du hast ein Lebenswerk geschaffen, mit dem Du sicherlich vielen Menschen das Leben lebenswert machst und auch Leben rettest." Klar: Das trifft mich mitten ins Herz. Und meine Maus wandert auf www.barbara-sunderdiek.de. Und dann ist mein Herz völlig gefangen. Dort leuchten die wundervollsten Mandalas, die ich je gesehen habe. Sie machen mich fröhlich und stimmen mich friedlich. Sie malen mir Glück ins Herz und Energie in die Seele. Sie funken Kraft und strahlen Heilung aus. Ich greife zum Telefon...

    Barbara. Wie bist du darauf gekommen Mandalas zu malen?

    Es begann vor 20 Jahren. Mein Mann und ich, er Arzt, ich Tanztherapeutin, sind 1997 ausgestiegen. Wir bauten uns ein Haus in der Türkei, kaum sind wir eingezogen, starb er an einem Herzinfarkt. Und ich malte mich Tag und Nacht durch die Trauer.

     

    Und warum Mandalas?

    Ein Kreis, also ein Mandala, so die Übersetzung aus dem Sanskrit, zieht mich magisch an. Sie haben eine hohe energetische Wirkung auf den Menschen. Ein Mandala ist die symbolische Darstellung des Universums. Alle Hochkulturen hatten ihre Mandalas. Die Indianer, die Ägypter, die Inder ... Das erste Mandala habe ich übrigens meiner Mutter geschenkt. Ihr kamen die Tränen. Sie hat gesagt: „Das heilt meine Seele“. Obwohl sie mit Esoterik nichts am Hut hatte.

     

    In Deinen Mandalas sieht man unterschiedliche geometrische Formen und Farben, immer wieder taucht ein Labyrinth auf oder die Blume des Lebens.

    Das Labyrinth von Chartres inspiriert mich. Das uralte Wissen der Priester über den schwierigen Weg von der Geburt in unser Innerstes. Die Blume des Lebens ist das Mandala mit der höchsten Schwingung. Die Maße der heiligen Geometrie haben eine gute energetische Wirkung auf uns Menschen, aber auch auf Gebäude. Diese Arbeit macht mich sehr, sehr glücklich. Und die Menschen, die sie aufhängen auch.

     

    Menschen, überall auf der ganzen Welt.

    Meine Bilder haben ihre Besitzer überall gefunden: USA, Indien, England, Frankreich, Schweden, Türkei, Schweiz, Deutschland.

     

    Und bald wird hoffentlich eines im Chiemgau hängen.

    Oh. Gerne. Ja, ich mache auch Auftragsmandalas. Ich male sie individuell nach einem längeren Gespräch. Ich frage, welche Farbe man wünscht, welche Formen einem gefallen, in welcher Lebenssituation man steht, für welches Thema im Leben man sein Symbol braucht.

     

    Ich danke Dir für dieses wunder-volle Gespräch. Und ich freue mich schon jetzt auf das nächste und mein persönliches Mandala...

    Feel good - Barbaras Mandalas

    Tryptophan für gute Laune, gute Nerven, guten Schlaf

    Wer mich kennt weiß, das ist meine Lieblings-Aminiosäure, weil sie Hunde im Hundefutter glücklich macht, Kühe im Kraftfutter glücklich macht und mich Nachts schlafen lässt, wenn Sorgen mit ins Bett steigen.

    Tagsüber sorgt Tryptophan für mehr vom Zufriedenheitsnervenbotenstoff Serotonin. Und nachts für mehr vom Schlafhormon Melatonin. 1 Gramm um drei Uhr, mit einem Märchen vorgelesen vom Ipad rettet die Nacht. Es hilft mir so gut, weil ich es nüchtern nehme. Das ist man nachts um drei Uhr gewöhnlicherweise. Das Tryptophan nüchtern genommen werden sollte, habe ich in einem guten Artikel des dem Mediziners Dr. Detlef Nachtigall http://tryptophan-supplementation.blogspot.com gelesen. Der beschreibt übrigens auch, wie es als Anti-Depressivum wirkt. Wichtig ist, dass es pur im Körper ankommt, also keine anderen Eiweißbausteine das Taxi ins Gehirn besetzen. Das funktioniert gut mit 1,5 bis 3 Gramm mit Wasser (kein Fruchtsaft! Keine Kohlenhydrate) vor dem Ausdauersport, dann wandert das andere Eiweiß zum Muskel und Tryptophan kann ins Hirn. Und wenn ohne Sport, dann auf alle Fälle nüchtern, also frühestens 3 Stunden nach einer Mahlzeit, spätestens 2 Stunden vor einer Mahlzeit. Nur dann steht dem Tryptophan aus der Kapsel nicht das Nahrungs-Eiweiß im Weg. Ideal ist wirklich morgens, vor der ersten Mahlzeit. Tryptophan nimmt man täglich, zwei bis drei Wochen lang, dann müsste man wirklich was spüren! Der Serotoninmangel ist ausgeglichen. Als Erhaltungsdosis reichen 1,5 Gramm so drei bis vier Tage die Woche.

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    Zeit für Achtsamkeit - Detail-Ansicht

    Zeit für Achtsamkeit

    Wer sich in Achtsamkeit übt, trainiert das Glücklichsein. Und: nimmt ab. Ganz nebenbei. Das haben Forscher festgestellt. Übrigens: Die Gegenwart dauert gerade mal 3 Sekunden. Alles andere ist Vergangenheit und Zukunft.

    Man hat am Tag also rund 19 200 Mal die Möglichkeit, den Moment zu leben. Ist das nicht wundervoll? Sammle also Momente. Sammle das Glück. Es liegt rund um Dich herum. In 3-Sekunden-Häppchen.

    Feel good - Zeit für Achtsamkeit
    Tägliches Körper-Mental-Programm - Detail-Ansicht

    Tägliches Körper-Mental-Programm

    Ja, wir befinden uns in einem Ausnahmezustand. Unsere Welt ist ins Wanken geraten. Nie war es wichtiger für das eigene Gleichgewicht zu sorgen. Hier gibt's die Tools von Nina für die tägliche Körper-Geist-Pflege. 

    1. Clean Communication
    Gerade prasselt so viel an Information auf uns ein. Viel Beunruhigendes noch dazu. Frage Dich also schon am Morgen, welche Art von Kommunikation Du heute betreiben möchtest. Mit wem möchtest Du heute ein Gespräch führen? Mit wem eher nicht? Schreibe das auf. Frage Dich außerdem, über welche Kanäle und welchen Zeitraum Du Dich heute über das aktuelle Zeitgeschehen informieren möchtest und schreibe auch das auf. Halte Dich daran. Achte auch darauf, wie Du gerade mit Dir selbst sprichst. Sind das gute Gespräche oder sorgst Du selbst innerlich für noch mehr Chaos und Sorge?
     

    2. Gemeinschaftsgefühl
    Wir Menschen sind soziale Wesen, soziale Kontakte und das Gefühl von Nähe sind überlebenswichtig. Nicht jeder ist in der glücklichen Lage, diese Zeit der gesellschaftlichen Enthaltsamkeit zusammen mit seinem Partner oder seiner Familie zu verbringen. Wie könnte es Dir also gelingen, Dich dennoch an diesem Tag als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen? Wen könntest Du anrufen? Mit wem wolltest Du schon lange mal wieder plaudern? Das Schöne aktuell: die Leute greifen tatsächlich wieder vermehrt zum Telefon. Und dies nicht etwa um irgendwie anonym per WhatsApp & Co. zu kommunizieren, sondern tatsächlich einen Anruf zu tätigen. Wer könnte sich über Deinen Anruf freuen? Hat diesen seelisch vielleicht sogar nötig? Zudem sprießen aktuell zahlreiche Streaming-Angebote in den Himmel. Gemeinsam Yoga machen, meditieren, bei Webinaren etwas lernen – das ist möglich, und macht mehr Spaß als man denkt! Einfach mal ausprobieren. 
     

    3. „Körperpflege“
    Ja, wir sind in unserer Bewegung aktuell sehr eingeschränkt. An die frische Luft gehen ist aber weiterhin erlaubt und mehr als ein guter Rat. Warst Du heute schon draußen? Setz Dir einen Termin für Deinen täglichen Spaziergang, Deine tägliche Joggingrunde, Hauptsache raus, den Sauerstoff in den Lungen fühlen, die Sonne auf die Haut strahlen lassen. Lebensenergie tanken. Frage Dich außerdem, was Du täglich für Deine Fitness tun kannst. Vielleicht ist die tägliche Spazier- oder Joggingrunde schon ausreichend. Wer ein Trainingsgerät zu Hause hat, ein Trampolin, ein Fitness-Fahrrad, die Hantelbank oder oder oder, der setzt sich auch dafür einen Termin. Aber: bleib in Bewegung, roste jetzt nicht ein. Tu täglich etwas für Deinen Körper, Deine Fitness. Wie oben bereits erwähnt gibt es auch im Internet ein vielseitiges Angebot, um sich mit Videos oder per Liveübertragung fit und gesund zu halten. 
     

    4. Psycho-Hygiene
    Unsere Gedanken sind mächtig. Die Nachrichten, die uns täglich erreichen, erscheinen uns jedoch mächtiger, hinterlassen uns mitunter mit einem Gefühl der Machtlosigkeit und Ohnmacht, können unsere psychische Gesundheit negativ beeinflussen. Nie war es wichtiger, aktiv Psycho-Hygiene zu betreiben. Dabei geht es einerseits um die oben genannte Kommunikation: mit wem spreche ich? Welche Nachrichten konsumiere ich? Mit was beschäftige ich mich über welchen Zeitraum? Welchen Gedanken möchte ich loslassen? Welche Angst, welche Sorge? Vielen von uns wird gerade bewusst, dass wir über die Dinge im Außen wenig Kontrolle haben. Aber: wir haben immer Kontrolle darüber, wie wir auf die Dinge im Außen reagieren. Allerdings ist diese Reaktionsfähigkeit etwas, in dem man sich üben muss. Quasi wie ein Muskel. Meditation ist ein tolles Tool, um sich wieder auf sich selbst zu besinnen, in die Ruhe zu kommen, alles was im Außen ist, auch dort zu belassen und in sich selbst Kraft, Stärke und Mut zu finden. Die Fähigkeit zu filtern wird geschult. Setze Dich also jeden Tag 5 bis 10 Minuten hin. Schließe die Augen, nimm Dir Zeit Deinen Körper von innen zu spüren. Und dann beobachte Deinen Atem, schau Dir seinen Rhythmus an. Sag Dir: „Ich bin“ bei der Einatmung, „ganz bei mir“ bei der Ausatmung oder finde ein anderes Mantra, das Du mit dem Rhythmus der Ein- und Ausatmung verbinden kannst. Finde einen Satz, der Dir gut tut, wenn Du ihn hörst. Vielleicht ist es ein Satz, den Du gern von jemand andererem hören möchtest. Sag ihn Dir einfach selbst. Übrigens: beim Meditieren geht es nie darum, keine Gedanken zu haben. Das wird wahrscheinlich nie passieren. Aber schau sie Dir an, anstatt Dich in sie zu involvieren. Alles darf da sein. Auch die negativen Gedanken. Schau sie Dir, sag „Aha, ist ja interessant“, wenn sie auftauchen. So lernst Du, nicht alles zu bewerten. Nimmst Gedanken und Gefühlen ihre Macht über Dich. Auch Yoga Nidra, Qi Gong, Pranayama sind wertvolle Begleiter in diesen Tagen und großartige Werkzeuge der Psycho-Hygiene.
     

    5. Ernähr' Dich xunt

    Gesund bleiben ist das A und O. Ganz wesentlich trägt dazu natürlich Deine tägliche Ernährung bei. Mach doch einfach mal ein Begleitprogramm von Marion mit. Fasten & Glyxen. Oder Glyx Pure, mit Intervallfasten-Elementen.
     

    6. Dankbarkeit

    Wofür bin ich heute dankbar? Wofür kann ich Danke sagen in meinem Leben? Was ist gut in meinem Leben, egal wie widrig die Umstände gerade sein mögen? Der psychologische Kniff dahinter: wir können nicht gleichzeitig glücklich und wütend sein, freudig und aggressiv. Das bekommt unser Gehirn nicht hin. Das, wofür wir Danke sagen, kann so etwas Kleines sein, wie eine Nachricht, die wir von einem Freund erhalten haben, die Sonne, die uns beim Nachmittagsspaziergang ins Gesicht geschienen hat, das Supermarktregal voll ist (;-) die Tatsache, dass wir uns gut und gesund ernähren können. Dankbarkeit schenkt uns Glück. Ganz nachhaltig. Wir müssen uns nur darin üben. Vielleicht eine gute Praxis, um den Tag zu beenden. Frage Dich also vor dem Einschlafen, wofür Du heute Danke sagen möchtest und schreibe es auf. 

    Feel good - Tägliches Körper-Mental-Programm

     

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