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    Aktuell

    Jetzt heißt es: Ruhe bewahren. Nerven behalten. Immunsystem stärken. Zusammen halten. Bleibt bitte alle xunt!

     

      

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    Feelgood: Einfach den Tag pflücken

    Es ist so einfach, gut drauf zu sein. Es bedarf nur wenig. Nur kleine Dinge. Nur den Augenblick. Man muss einfach nur erkennen, was gut tut. Hier lesen Sie, was Marion so durch den Kopf geht, wenn sie mal wieder die Muse hat, den Tag zu pflücken.

    Immer der Nase nach - Detail-Ansicht

    Immer der Nase nach

    Der Weg zum Aufwachen, zur perfekten Erinnerung, zur schnellen Entspannung, zum puren Glück? Ganz einfach: Immer der Nase nach.

    Meine liebe Schwester Olivia bringt mir aus Italien ein Raumspray mit. Iiih. Mir rutschen augenblicklich und unbeabsichtigt die Augen Richtung Nase. Das limbische System – zuständig für Düfte – vergisst nämlich nicht. Es schickt mir die Duftampel, die am Rückspiegel in unserem Fiat hing, als wir nach Italien fuhren. Für meine vier Jahre konnte ich meine Kinder-Bolognese erstaunlich unangekündigt, erstaunlich schnell, erstaunlich leise und erstaunlich effektiv über die Schulter meiner Mutter auf ihren Schoß ...

    Raumspray. Duftverschmutzung. WG-Kumpel Edes Socken. WC-Steine, Deos, parfümgetränkte Männerjeans, Holzstäbchen in Flakons, eine Kakaphonie an Duftnoten die einen Kloß im Hals, eine Ohnmacht oder einen Asthmaanfall hervorrufen. Sorry. Nein Danke!

     

    „Probier halt!“ Sagt Olivia. Ich zögere. Hadere. Tu es. Tauche meine Nase vorsichtig in einen zarten Sprühnebel des Energie-Raumsprays. Das limbische System vergisst nie: Kindsein. Wiesen. Heuschober. Zitronenhain, Lavendelfeld, Wald ... Ich entspanne augenblicklich. Mag Olivia. Bin zufrieden mit dem Dasein. Glücklich.


    Unsere Nase hat einen direkten Draht zum Gefühlszentrum im Gehirn. Man riecht etwas – und im limbischen System im Gehirn wird abgeklärt, ob es sich um etwas Angenehmes oder Unangenehmes handelt. Ein Duft lässt uns sofort wonnig erschauern, uns gruseln, entspannen oder flüchten.

    Ich flüchte nicht. Ich lese tiefenentspannt: „Das Energie-Raumspray erfrischt, konzentriert und harmonisiert mit alchemistischem Gold, spagyrischer Rezeptur nach Alexander von Bernus. Citronellaöl, Fichtennadelöl, Lavendelöl, Lemongrassöl, Origanumöl, Petitgrainöl, Rosmarinöl.“

    Olivia grinst: „Macht Dich wieder munter, gell?“

    Mein Hirn schwurbelt .... Alchemie, Zauberei. Ich lasse das Hundefutter anbrennen. Macht nichts – ich spray. Und unsere Küche riecht nicht mehr so arg nach verbranntem Pansen.

     

    Der Geruchssinn ist unser archaischster Sinn. Unsere cleveren Urahnen, die Einzeller, reagierten bereits auf chemische Signale. Bakterien bewegen sich heute noch auf einen Lockstoff zu und meiden einen Schreckstoff. So ist der Geruchssinn auch der Grund, warum wir da sind. Das Spermium des Vaters machte sich von Maiglöckchenduft angelockt auf den Weg zum Ziel. „Kann ich mir das auf den Hals sprühen?“

    Olivia: Du musst es dir aufs Kopfkissen sprühen, dann kannst Du besser schlafen. Und wenn Du arbeitest, dann sprüh ein bisschen, wenn Du müde wirst, oder Dich konzentrieren musst. Und wenn irgendwo dicke Luft ist ...

    Genau: Zauberei. Macht müde. Macht munter. Riecht gut. Und lässt Streit und schlechte Gerüche verschwinden.  

    Ich mach mich auf den Weg zur kleinen braunen Flasche „Energie-Raumspray“ und drück noch mal drauf. Mein limbisches System kramt in der Vergangenheit.

    500 Millionen Jahre lang war der Geruchssinn der wichtigste Draht zur Welt. Düfte, die man mag, haben über die Seele und das zentrale Nervensystem die Kraft zu entspannen. So haben Forscher festgestellt: Lavendelduft beruhigt – und zwar auch Mäuse und Schweine, bei denen man die entspannenden Inhaltsstoffe des Lavendelduftes im Gehirn nachweisen konnte. Darum legte Oma ein Lavendelkissen unters Kopfkissen. Auch Hebammen wenden ätherische Öle an. Das lindert bei Schwangeren die Angst vor der Geburt. Und im Wartezimmer vom Zahnarzt duftet es nach Orangen: Herz und Hirn schalten um von der Eugenol-Angst auf Zitrushain-Entspannung.

    Wolf kommt. Schimpft, weil ich das Hundefutter anbrennen habe lassen. Ich spray. Er lächelt.

    Ja. So ein Duft kann zaubern. Ich hab‘ jetzt mein Fläschchen immer dabei – gegen dicke Luft und schlechtes Klima und für mich. Eines steht am Nachttisch, eines am Schreibtisch, eines in meinem Fitnessraum, eines in der Küche ...  Im Anbrennenlassen war ich schon immer mehr als gut.

     

    Und hier gibt’s das Energy-Raumspray.

    Feel good - Immer der Nase nach
    Maxxl gegen Demenz - Detail-Ansicht

    Maxxl gegen Demenz

    Er macht mich fröhlich. Er hält mich in Bewegung. Und er schützt mich auch noch vor Demenz. Mein Maxxl.

    So die Studie der Universität von Michigan. Die Forscher des UM Medical Centers hatten 1369 Erwachsenen – mit und ohne Haustier – im Durchschnittsalter von 65 einen Fragebogen gegeben, der ihre Gedächtnisfunktionen und Kombinationsfähigkeiten analysierte. Sechs Jahre lang wurden die Tests jährlich wiederholt. Das Ergebnis: Die kognitive Leistung sank bei Haustierbesitzern am langsamsten.

    Feel good - Maxxl gegen Demenz
    Wassertreten - Detail-Ansicht

    Wassertreten

    Zeigt her eure Beine ...

    Wenn ich so auf dem Liegestuhl liege, beobachte ich, was sich da in Ligurien so im Wasser abspielt, sehe ich: In südlichen Ländern haben die Menschen schöne Beine, auch im fortgeschrittenen Alter. Kriegt man nicht auf dem Liegestuhl. Kriegt man aber durch sommerliches Wassertreten. Mütter und Großmütter stehen in den südlichen Ländern stundenlang bis zu den Knien im Wasser, um den Nachwuchs beim Plantschen zu beaufsichtigen. Da das Rumzustehen bald langweilig wird, laufen sie immer ein Stück durchs Wasser und wieder zurück. Zehn Mal, zwanzig Mal ... kann man an Stränden in Italien und Spanien wunderbar beobachten. Nichts anderes ist ja im Grunde Kneippsches Wassertreten.

    Wer das Meer oder einen See nicht in der Nähe hat, füllt eine Wanne bis eine handbreit unter die Kniekehle mit kaltem Leitungswasser, stellt sie auf den Balkon oder in den Garten und schreitet darin auf der Stelle. Bei jedem Schritt wie ein Storch ein Bein aus dem Wasser herausziehen und die Fußspitze nach unten beugen. So lange wiederholen, wie es angenehm ist – und sich kein Nachbar lustig macht. Regt Kreislauf und Stoffwechsel an, fördert die Durchblutung, kräftigt die Venen. Gilt auch für Männer. Die schönen Beine auf dem Foto gehören übrigens meinem Wolf.

    Feel good - Wassertreten
    Einmal Schäferin - Detail-Ansicht

    Einmal Schäferin

    Gestern Nachmittag kam die kleine Herde an – um ein paar Tage lang meine Obst-Wiese hinter dem Haus magerer zu weiden, damit sich hier alte Pflanzen etablieren und neue Insekten finden. Maria brachte sie in ihrem mobilen Schäferwagen.

    Und steckt den Zaun ab. Mir bleibt an Arbeit: Einmal am Tag nach dem Wasser gucken. Ansonsten leben sie autark. Und lassen mir viel Zeit in in die Schaf-Zugucken-Meditation zu fallen. Nichts ist entspannender. Klar sie holen sich alle sieben ihre Schmuseeinheiten. Maria ist die echte Hirtin. Sie ist Bäuerin in Wolfsberg bei Amerang und lebt nach den Regeln der sozialen Landwirtschaft und nach den Prinzipien der Natur. Sie möchte den Markt nicht nur mit Honig und Bio-Gemüse bestücken, sondern auch das Zusammenleben mit den Nutztieren als wertvolles Kulturgut weitergeben. Ich werde Euch von meinem Schafabenteuer im nächsten Glyx-Letter berichten. Nur so viel: Die Wolfsberger Wanderherde hat sich ganz tief in mein Herz geschmust. Wer auch so was erleben möchte kann hier anfragen: www.schafzeit.de ist gerade im Entstehen.

    Feel good - Einmal Schäferin
    Heißes Wasser - Detail-Ansicht

    Heißes Wasser

    Nun, diese eher asiatische uns etwas merkwürdig anmutende Angewohnheit ist bei mir gerade wieder eingezogen. Es tut dem Bauch einfach unglaublich gut.

    Abgekochtes Wasser (20 Minuten) so heiß wie möglich trinken. Immer mal wieder eine halbe Tasse voll. Es entschlackt, dämpft Hunger, vertreibt Nervosität und Angespanntheit und es bringt den Darm in Schwung. Ade Blähungen, Ade Verstopfung. Ein unglaublich günstiges Heilmittel. Kann man natürlich auch mit Ingwer zubereiten.

    1 EL frischen Ingwer in Scheiben, 5 schwarze Pfefferkörner, 2 Nelken im Wasser aufkochen. Und auf kleiner Stufe 10 Minuten köcheln lassen. In eine Thermoskanne füllen und tagsüber trinken. Wer zwischendrin mal was Süßes braucht, darf sein Ingwerwasser mit einem Teelöffel Honig süßen. Behäbigen, dickeren, gemütlichen Menschen, den Kapha-Typen tut heißes Wasser ohne Ingwer besser.

    Feel good - Heißes Wasser
    Die Chemie des Glücks - Detail-Ansicht

    Die Chemie des Glücks

    Pflück dir den Tag. Genieß den Augenblick. Das Glück pur. Guter Ratschlag. Nicht für alle. Carpe Diem hat eine chemische Basis. Und die heißt Serotonin. Ist der Serotoninspiegel zu niedrig, pflückt man keinen Tag.

    Da ist man froh, wenn man den Alltag gebacken kriegt. Da heißt es dann Carpe Diem-Tipps sind wunderbar. Nur: Mir hilft das alles nix. Ich bin immer müde. Hab' auch im Oktober den Novemberblues und im Februar immer noch. Ja, das ist leider bei vielen so. War bei mir auch so: Kein Serotonin, keine Energie, keine Fröhlichkeit, kein guter Schlaf und ständig dieser Heißhunger ...

    Wie kommt man eigentlich an kein Serotonin? Über den Darm. Wenn der Darm nicht richtig gut in Takt ist sind wir unglücklich. Denn – das weiß kaum einer – im Darm bilden wir viel mehr von diesem Nervenbotenstoff des Glücks als im Gehirn. Und so richtig ins Abwärtstrudeln kommt man dann, wenn man auch noch die Kohlenhydrate weg lässt. Da gibt es so Diäten, die verbieten Kohlenhydrate. Und dann bildet man erst recht kein Serotonin. Geht's einem gar nicht gut. Nix mit Carpe diem.

    Also, wer den Tag nicht pflücken kann, der kümmert sich mal um seinen Darm. Macht ein bis vier Wochen eine kleine gesunde Detox-Kur. Und natürlich eine Aufbaukur für den Darm. Und dann dauert es ein bisschen. Und plötzlich spürt man, was Carpe diem heißt. Und ist mitten drin in einem völlig neuen Leben.

     

    > diese Bücher helfen: Die Suppe heilt, Simple Detox oder Switch.

    Feel good - Die Chemie des Glücks
    Koch ein 4-Minuten-Ei des Nichtstuns - Detail-Ansicht

    Koch ein 4-Minuten-Ei des Nichtstuns

    Diesen Tipp hab ich von Zeitpapst Lothar Seiwert. Er ist ein guter Freund – und hat mir beigebracht mit meiner Zeit sinnvoll umzugehen.

    Konzentrieren Dich einfach eine Minute lang auf ein Ding: einen Berg, einen Elefanten, einen geliebten Menschen. Damit entlastest Du das Gehirn. Und befindest Dich auf der ersten Stufe zur Meditation. Das machst Du eine Woche lang jeden Tag einmal. Und dann kochst Du Dein erstes 4-Minuten-Nichtstu-Ei. Für Dich ist Nichtstun neu? Dann beginn am nächsten Samstag mit einer kleinen Dosis. Gib das Ei ins kochende Wasser, stelle die Uhr, und dann deckst Du nicht den Tisch – sondern beobachtest einfach das Ei. Nicht mit den Gedanken abschweifen zu den Schlagzeilen des Tages, einfach das Ei und das Wasser beobachten. Langweilig? Gut so. So wirst Du langsam zum »Ai« (kennst Du aus dem Kreuzworträtsel: Faultier). Nach 3,5 Minuten bist Du so weit … und schon holt Dich die Eieruhr zurück in den betriebsamen Alltag.

    Feel good - Koch ein 4-Minuten-Ei des Nichtstuns
    Die Sänger-Atmung - Detail-Ansicht

    Die Sänger-Atmung

    Lernen von den Besten! Unsere Vitalität hängt an was? Klar am Atem.

    Und die Sänger haben Tricks drauf, den Atemzug zu vergrößern, die Lunge sowas wie wachsen zu lassen – und unsere Energie auch.

    Vitalkapazität ist die Menge an Sauerstoff, die die Lunge zwischen dem Einatmen und dem Ausatmen bewegen kann. Beim Erwachsenen 3 bis 5 Liter. Und je mehr unser Blasebalg des Lebens in unseren Körperkreislauf schickt, desto fitter, leistungsfähiger, zufriedener sind wir.

    Meine Gesangslehrerin Lena Gerner lässt mich vor dem Losträllern folgende Sängerübung machen:

    „Es handelt sich um eine gemischte Brust- und Bauchatmung. Wir aktivieren den reflektorischen Atem, atmen kräftig und lange aus. Dann halten wir ein Nasenloch zu. Atmen durch das andere in die Brust und weiten seitlich die Flanken bis weit unter die Rippen. Ausatmen über den Mund, langsam über ein fffffffffffff, und dabei versuchen, die Weite der Flanken beizubehalten, die Luft kommt aus dem inneren. Das machen wir fünf Mal. Dann atmen wir nach dem Einatmen ein paar mal über ganz kurze Impulse aus dem Bauch heraus aus, Stoßen den Atem raus, indem wir das Zwerchfell anspannen und entspannen.“

    Feel good - Die Sänger-Atmung
    Einfach mal ausatmen! - Detail-Ansicht

    Einfach mal ausatmen!

    Kürzlich hab ich herzlich gelacht. Ich hab per Zoom ein kleines Anti-Stress-Training gemacht. Und Sonja gefragt, ob sie noch ne Frage hätte. Ja, sagt sie, holt den Love-Tuner an den Bildschirm.

    Und fragt, wie sie den denn am besten einsetzen könne ... Ja, meine ich, morgens, schon beim Aufwachen, einfach zehnmal reinpusten und auf diesem Wege tiiiiiiiiieeeef ausatmen und den wundervollen Ton genießen ... und so stimme sie ja gleich auch ihren Mann mit ein, in einen guten Tag. Das würde ihm jetzt wohl nicht so gefallen, meint sie ... Dann kann sie das Meditationsflötchen natürlich dann nützen, wenn sie gerade Stress hat. Na, meint sie, deswegen hätte sie ihn immer an der Straße dabei, und da würde sie dann so lange reinblasen, bis der Autofahrer, der sie gerade wieder entsetzlich nervt, um die Ecke ist. Ich sehe mit Tränen in den Augen diese zierliche Dame am Straßenrand einem Auto hinterher in die Pfeife tröten ... Und schon ist mir glasklar, warum die Verkehrspolizisten früher Pfeifen hatten ... Ausatmen entstresst, sofort. Einer der wichtigsten Gesundheits-Tipps für dieses Jahr. Kostet nix. Immer möglich. Ausatmen!

    Feel good - Einfach mal ausatmen!
    Die Maske schützt - Detail-Ansicht

    Die Maske schützt

    Sogar drei Meter Abstand schützen nicht. Selbst bei dieser Distanz dauert es keine fünf Minuten, bis sich eine ungeimpfte Person, die in der Atemluft eines Corona-infizierten Menschen steht, mit fast 100-prozentiger Sicherheit ansteckt.

    Egal ob drinnen oder draußen. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist: Wenn beide gutsitzende medizinische oder noch besser FFP2-Masken tragen, sinkt das Risiko drastisch. So eine Studie von Forschern des Max-Plank-Instituts Göttingen. Sitzen die FFP2-Masken gut, schließen  an den Rändern gut ab, bei beiden Personen, so senkt man das Risiko auch auf kürzeste Distanz, sich in einem 20 Minuten-Gespräch anzustecken auf ein Tausendstel – unter strengen Studienbedinungen. In der Realität ist das Risko dann noch geringer. Also: Wer sein und des anderen Leben lieb hat: Maske tragen.

    Feel good - Die Maske schützt
    Über diesen Winter - Detail-Ansicht

    Über diesen Winter

    Oje. Schon wieder. Das halte ich nicht noch mal aus. Grübeln. Bleierne Unlust. Schlechte Laune. Schon wieder ein Corona-Winter.

    Haben wir doch grad schon einen hinter uns. Wer hat Schuld daran? Eigentlich logisch: Mit solchen Gedanken macht man es sich nur selbst noch schwerer. Was tun, damit es einen nicht noch mehr runterzieht? Wir probieren das zum Beispiel mal mit Akzeptanz. Es ist, wie es ist. Klar: Keiner hat da Lust drauf. Aber: Ändern kann man es eh nicht. Vielleicht versucht man sogar auch folgendes in seine Gedanken zu schmuggeln: „Wer weiß, für was es gut ist?“ Ja, wer weiß das.

    Man könnte sich mal hinsetzen und wie damals in der Schule einen kleinen Aufsatz schreiben. Oder nur eine Liste. Was könnte das für mich, für meine Mitmenschen, für meine Welt bedeuten. Das könnten wir. Wir könnten auch hingehen und gucken, was uns im letzten Winter Freude bereitet hat. Brot backen? Vögel füttern. Barfuß durch den Schnee stapfen. Neue Rezepte ausprobieren. Mit Freunden skypen. Winterspaziergänge machen. Eisbaden. Mit den Eltern Mensch-ärgere-Dich-nicht spielen. Stricken. Eingemummelt in eine Decke auf der Couch sitzen und unbeobachtet von der Welt „Über diesen Winter“ schreiben ... . Und dann kann man mit einem Plan, einer kleinen Strategie lauter kleine Treppchen nach oben in diesen Winter bauen. Einen Terminkalender mit „das macht-mir-Freude-Terminen“ füllen. Ja und dann? Dann könnt ihr noch mein Kichererbsen-Glücks-Momente-Sammelspiel spielen. Ihr kennt das ja: In der linken Hosentasche 15 Kichererbsen. Und immer, wenn euch ein schöner Augenblick begegnet, innehalten, mit allen Sinnen genießen, freuen, eine Kichererbse wandert in die rechte Hosentasche. So kann man sich Resilienz basteln. Die innere Flexibilität fördern, um Krisen zu meistern. Zusätzlich zum Resilienzöl. Dazu gleich.

    Feel good - Über diesen Winter
    Jetzt Glück machen - Detail-Ansicht

    Jetzt Glück machen

    Klar, mit den kurzen Tagen kommt die Winterdepression und dazu Schlafstörungen. Zum Glück kann man was tun.

    1. Täglich im Licht baden. Entweder man geht 30 Minuten raus in die Sonne, oder setzt sich unter eine Lichttherapie-Lampe. Das reguliert den Schlafrhythmus und den Hormonhaushalt. Die Lichttherapie sorgt dafür, dass das Hormon Melatonin dann arbeitet, wann es gebraucht wird: nachts, zum Schlafen. Und dass es uns nicht tagsüber den Antrieb und die Lebensfreude raubt, weil es den Gute-Laune-Vorrat namens Serotonin aufbraucht.

     

    2. Darm füttern. 95 Prozent unseres Serotonins wird im Darm gebildet. Es kommt aber nicht über die Bluthirnschranke um uns dort oben glücklich zu machen. Allerdings verhelfen bestimmte Bakterien im Darm der Aminosäure Tryptophan ins Gehirn – aus diesem Baustein bildet unser Gehirn Serotonin. Studien zeigen: Bei Menschen mit Depressionen kamen häufiger Bakterien der Gattungen Enterobacteriaceae and Alistipes vor. Das Faecalibacterium, das die kurzkettige Buttersäure bildet, taucht bei Gesunden häufiger auf. Je geringer die Mengen dieses Darmbakteriums, desto schwerer war die Depression ausgeprägt. Also ein gutes Mikrobiom aufbauen. Mit Ballaststoffen. Ich ess‘ täglich 2 EL Leinsamen mit 1 Apfel und natürlich viel Gemüse. Und mache mir meinen Joghurt mit den guten Bakterien selbst.

    Feel good - Jetzt Glück machen
    Bitte Kakao - Detail-Ansicht

    Bitte Kakao

    Jetzt möchte man gerne eine heiße Tasse Kakao trinken – zum ans Wetter gewöhnen sozusagen. So wie damals freilich. Mit echtem reinen puren Kakaopulver.

    Die Mayas und Azteken hatten kein lösliches Schokipulver in der Tasse, diesen zuckersüßen Industriemüll. Sie mörserten die Kakaobohnen mit Chili oder Vanille und verquirlten das mit heißem Wasser. Der Göttertrunk, der Xoco-atl (Bitter-Wasser), galt als Quelle der Weisheit und großer Energie. So hält reines Kakaopulver ohne Zucker heute noch jung. Kakaobohnen kann man auch so knabbern oder in einen guten Mixer werfen. Eine unglaublich einfache Art und Weise, sein tägliches Bitterstoffkonto ins Plus zu bringen. Gut für die Fettverbrennung. Besser für das Immunsystem. Am besten für die gute Laune.

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    Hallo Doc, was macht mich nur so hungrig? - Detail-Ansicht

    Hallo Doc, was macht mich nur so hungrig?

    Man meidet Zucker und Weißmehl – und trotzdem verschwindet der Heißhunger nicht? Potenziellen Heißhungerfallen sollte man mal gemeinsam mit dem Arzt abchecken.

    Zu wenig Schilddrüsenhormone? Sie sind zuständig für unsere Energie. Ein Mangel an Energie lockt Heißhunger.
    Entzündungen im Körper? Machen träge – und dick. Misst man über den hs-CRP-Wert.
    Insulinresistenz: Die Zellen hören nicht mehr auf das Blutzuckerhormon. Das führt zu Dauerhunger. Glukosetoleranztest und HbA1c-Wert helfen weiter.
    Zu viel Cortisol? Das Stresshormon mobilisiert ständig Zucker, lockt den Heißhunger wie Traubenzucker. Wie steht es um den Cortisolspiegel? Am besten einen Test mit vier Tageszeitenmessungen machen.
    Eine geringe oxidative Kapazität: Im Körper wüten freie Radikale, überlasten das Entgiftungssystem. Das übersäuert den Körper – und macht ständig hungrig.
    Ein Mangel an Vitalstoffen drosselt den Energieverbrauch – aber nicht den Hunger. Am allerwichtigsten: Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Vitamin C, B-Vitamine, Jod, Selen, Chrom, Zink, Eisen, Mangan, Magnesium und Eiweiß. Kann man im Blut oder Gewebe messen! Und gezielt auffüllen.
    Langfristige Medikamenteneinnahme. Manche Medikamente machen Heißhunger: Blutzuckersenker (Diabetes), Neuroleptika, Antidepressiva …

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    Omas lieben bedingungslos - Detail-Ansicht

    Omas lieben bedingungslos

    Aus der Hundertjährigenforschung weiß man: Magere Zeiten fördern das lange Leben. Körperliche Arbeit auch.

    Genauso wie das Leben auf dem Land – und gesundes Essen, verheiratet zu sein, viele Freunde, ein aktives neugieriges Leben, an etwas zu glauben, und, das finde ich auch sehr, sehr wichtig: Gutes tun. Eigentlich immer. Und gerade jetzt. Das hält glücklich, das hält jung. Meine Oma wurde fast 100 und alles Wichtige habe ich von ihr gelernt. Ich denke übrigens, allein die Tatsache, eine liebende Oma zu sein, erhöht schon unser Mindesthaltbarkeitsdatum. Omas lieben bis zum Jupiter und zurück und bedingungslos. Und das bekommen sie retour.

     

    Wenn ich an meine Oma denke (sie wurde 99,9), wird mein Herz immer noch ganz, ganz weit. Sie kochte einen riesigen Pott Hühnersuppe und rieb mir den Rücken mit Kräutersalbe ein, wenn ich krank war. Jeden Morgen stand sie wartend am Tor, der Wind zerzauste ihr die Haare, und gab mir mein Pausenbrot mit auf den Schulweg – Nüsse, Äpfel, Fruchtschnitten – »Gehirnnahrung«. Sie lernte mir Benimm am Tisch. Sie war es, die mir Ursalz, Brühe, Kräuter und Bio nahebrachte. Und die Freude am leckeren gesunden Essen. Sie war immer für mich da, hat mich in ihre einzigartige Omaliebe gepackt, mir Vertrauen und Selbstvertrauen gelehrt. Und mir all das mit auf den Weg gegeben, was einen jung hält. Von Haferbrei bis Leinsamen, von Kräuter anbauen über Beeren einmachen bis Essigwasser trinken. Von Mozart hören über B-Vitamine nehmen bis an Heilkräuter glauben. Und das Allerallerallerwichtigste: Liebe spüren und dankbar sein. Diese beiden Gefühle sind nämlich Kräfte in uns, die unsere Nächsten, die Welt, das ganze Universum stark machen, wenn wir sie fühlen. Und die Nächsten, die Welt, das Universum machen uns dann wieder stark. Und Starksein ist Jungsein. So einfach ist das.

     

    Mein Buch Smart-Aging ist eine Ode an meine Großmutter, eigentlich an alle Großmütter. Sie stecken voller Liebe und Weisheit.

    Feel good - Omas lieben bedingungslos
    Wut wegtappen - Detail-Ansicht

    Wut wegtappen

    Wut ist etwas Gutes. Wenn wir sie nicht verschlucken und nicht an anderen auslassen.

    Die Wut zeigt ja nur, dass wir nicht einverstanden sind mit dem, was da gerade auf uns einwirkt - und wir nicht die Opferrolle einnehmen. Aber wie wird man sie wieder los? Tapping entstresst, macht fröhlich und baut Wut ab.

    Einfach mal ausprobieren. Wer oder was ärgert Dich gerade besonders? Das holen Sie sich jetzt mal vor Ihr geistiges Auge. Und Sie lassen diesen Ärger so richtig hochsteigen. So richtig! Denk an diesen Menschen, die Sache – und konzentriere Dich auf das Gefühl. Nun wende die sogenannte
    Butterfly-Technik an: Überkreuze die Arme vor der Brust, sodass die Fingerspitzen auf den Schultern liegen. Und nun abwechselnd im eigenen Rhythmus (z. B. im Sekundentakt) mit den Händen auf die Schultern klopfen – links, rechts, links, rechts, links, rechts ... Das kann man im Sitzen oder im Liegen machen – wichtig ist nur, dass dabei die Beine nicht überkreuzen. Machen das etwa 30 bis 60 Sekunden lang und dann atme tief durch. Jetzt spüren mal der Veränderung nach. Nagt da noch dieselbe Wut? Oder ist da vielleicht ein neues Gefühl aufgetaucht? Wenn die Wut immer noch nagt oder ein anderes unangenehmes Gefühl aufgetaucht ist, dann wiederhole die Technik – so lange, bis der Bauch frei ist. 

     

    Mehr von diesen Tipps lest ihr in "99 Geheimtipps für ein langes Leben".

    Feel good - Wut wegtappen
    Wo ist nur das Fell geblieben? - Detail-Ansicht

    Wo ist nur das Fell geblieben?

    Das Haarkleid schützt ein Kamel gegen die sengende Mittagssonne genauso wie gegen die kalte Wüstennacht. Ein Reh im Wald trägt zu jeder Jahreszeit denselben Schick – ohne zu schwitzen, ohne zu frieren. Und wir Menschen?

    Wo ist bloß unser angewachsener Allwetternerz geblieben? So genau weiß das keiner zu beantworten.Manche Forscher glauben, die blanke Haut sei eine Anpassung an das Leben in der afrikanischen Savanne. Auf nackter Hautverdunstet Schweiß schnell und kühlt so besser. Andere Forscher argumentieren, dass in viel Haar viel Ungeziefer haust. Deswegen haben sich die Menschen bevorzugt Geschlechtspartner mit wenig Haaren gesucht. Die haben weniger Flöhe, weniger Läuse – und es juckt nach der Paarung nicht so schlimm.Wieso der Mensch dann aber ausgerechnet seine Schambehaarung behalten hat, wissen die Forscher auch nicht. In einem sind sich jedoch alle einig: Ohne die menschliche Intelligenz wäre ein fellfreies Leben nicht möglich gewesen. Wer kann sich schon vorstellen, ohne Feuer (Zentralheizung …) und Fleecepulli den Winter zu überstehen? Und den Sommer ohne Shorts und Minirock ...

    Feel good - Wo ist nur das Fell geblieben?
    Schlank durch den Wechsel - Detail-Ansicht

    Schlank durch den Wechsel

    Petra schreibt: "Bei mir geht gar nichts mehr. Ich war immer sehr schlank und habe nie Diäten gebraucht – doch mit den Wechseljahren kamen die Kilos – und mühevolles abnehmen. ich brauch Essen nur anzuschauen und nehme zu.

    Können sie nicht einen Newsletter dem Thema "alt werden und abnehmen" widmen bitte.“

    Darüber habe ich ein ganzes Buch geschrieben. Smart-Aging. Das gibt es für 12,99 Euro. Hardcover, dick, gut! Mit tollen Rezepten.

    Aber ja, es gibt immer einen Weg! Hier schon mal der Wegweiser ...

    „Ab 25 nimmt langsam aber sicher die Stoffwechselaktivität ab. Man verbraucht mit dem Wechsel um die 30 Prozent weniger an Kalorien. Eine 50jährige verbrennt 400 kcal weniger als eine 25jährige. Die Stoffwechselaktivität hängt an den Muskeln, an den Hormonen, an dem, was wir essen und trinken. Also was tun? All die kleinen Tricks vermehrt einbauen, die den Stoffwechsel anregen, damit man nicht so viel Kalorien in Fettpölsterchen anlegt.

     

    In meinem Buch Smart-Aging erfahrt ihr alles, was euch jung, schlank und gesund hält. In meinem neuen Buch „Die Camper-Diät“ findet ihr neben vielen Fatburner-Rezepten auch das  Schlankwasser-Rezepte, wie das „Belly-Water“.

     

    Fatburner essen. Sport ist die halbe Miete, Entspannung die andere Hälfte und Essen die Dritte. Eiweiß ist ein Fatburner. Man nimmt ab während man es isst. Wissen Glyxler. Auch gesunde Fette aus Fisch und Pflanzen helfen wunderbar beim Abnehmen. Wie Lachs mit seinen Omega3s und Olivenöl vor dem Essen. Weitere wahre Fatburner: scharfes. Chili, Ingwer, Cayennepfeffer. Auch sie kurbeln die Thermogenese im Körper an. Bringen den Stoffwechsel in Schwung.

     

    Muskeln aufbauen. Wer frisst Kalorien? Der Muskel. 30 kcal pro Kilo und Tag mehr als die Fettzelle. Nur genau die tauschen wir täglich gegen die Muskeln ein, wenn wir uns zu wenig Bewegen, wenn wir kein Muskeltraining machen. Kann ich mit meiner BIA-Waage messen. Ich verliere keine Muskeln, weil ich nicht Hunger, genug Eiweiß aufnehme und mich bewege. Also Muskeln aufbauen. Kann man auch noch mit 80. Funktioniert auf dem Trampolin. Besonders gut mit Flexabandeinsatz oder X-Co-Hanteln. Und Faule gehen auf den Galileo und lassen sich trainieren. Stoffwechselturbo!

     

    Muskeln anreichern. Und zwar mit Kraftwerken, die Energie verbrennen und erzeugen. Die Stoffwechselbasis, die Mitochondrien. Funktioniert mit Ausdauertraining. Mach ich jeden Tag. Darum hab ich doppelt so viel von diesen Kraftwerken, wie ein Couchpotato. Ich laufe, gehe aufs Trampolin, mache den Sonnengruß... Da lasse ich täglich um die 800 kcal. Und zugegeben: immer wieder gibt es einen Faultag. Denn …

     

    Stress meiden. Schon allein der Wegfall des Hormons Östrogen ist für den Körper Stress. Weshalb die Hormonersatztherapie schon auch vor dem Zunehmen schützt. Wer keine Hormone nimmt, muss besonders auf Ernährung und Bewegung achten. Und: Stress minimieren. Ich würde eine Antistress-Technik lernen, ein Trampolin ins Zuhause stellen (Wippen entstresst, entgiftet) und mir einen LoveTuner um den Hals hängen. Nun ja, das entstresst mich, hält mich schlank. Vielleicht habt ihr ja ein anderes Rezept. Wie gemütlich Tee trinken.

     

    Genug trinken. Schwarzer oder grüner Tee oder Kaffee treibt mit Koffein den Stoffwechsel an. Und mit Flüssigkeit. Man kann auch nur das Wasser trinken. Davon dann halt ein bisschen mehr. Ein großes Glas kurbelt für die nächste Stunde den Stoffwechsel an. Und zu wenig Wasser drosselt ihn. Genauso wie Hungern.

     

    Nicht lange Hungern! Wer mit den Kalorien unter den Grundumsatz geht, oder an bestimmten Nähr- und Vitalstoffen einen Mangel hat, der drosselt den Stoffwechsel. So, dass man irgendwann das Essen nur angucken muss … und schon nimmt man zu.

     

    Aber: Kleine Fastenphasen, Intervallfasten hilft natürlich wundervoll beim Schlank bleiben.

    Feel good - Schlank durch den Wechsel
    Zauberenergie - Detail-Ansicht

    Zauberenergie

    Wenn man etwas hübsch anrichtet, dann schätzt man es wert, das heißt, man steckt man wertvolle Energie ins Essen.

    Und genau das schenkt uns das, was wir essen, auch wieder zurück. Und zwar mit geballter Kraft. Was wäre der Ziegenkäse auf diesem Salat ohne die Blüten von Klee und Borretsch?

    Feel good - Zauberenergie
    Wie ein Softdrink schlank & gute Laune macht - Detail-Ansicht

    Wie ein Softdrink schlank & gute Laune macht

    Ihr kennt meine Haltung zu Softdrinks. Gerne! Einen. Pro Jahr. Zum Geburtstag oder so.

    Der Softdrink drosselt die Leberverfettung, vermindert das Depressionsrisiko – und zwar, indem man ihn nur einmal pro Jahr zu sich nimmt. Und ihn an 364 Tagen meidet. Nun konnte man im Informationsdienst Wissenschaft wieder lesen: „Ein übermäßiger Konsum von gezuckerten Getränken ist ungesund – diese Erkenntnis ist nicht neu. Allerdings zeigt eine aktuelle Studie der Universität Zürich, dass bereits handelsübliche Mengen an Frucht- und Haushaltszucker in Softdrinks die körpereigene Fettproduktion in der Leber verdoppeln können. Über längere Zeit begünstigt dies die Entwicklung einer Diabetes- und Fettleber-Erkrankung. Angesichts der Ergebnisse fordert die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) die Politik dazu auf, ein umfassendes Maßnahmenpaket umzusetzen, um die Folgen einer ungesunden Ernährung endlich konsequent einzudämmen.“

    Feel good - Wie ein Softdrink schlank & gute Laune macht

     

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