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    Jetzt heißt es: Ruhe bewahren. Nerven behalten. Immunsystem stärken. Zusammen halten. Bleibt bitte alle xunt!

     

      

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    Feelgood: Einfach den Tag pflücken

    Es ist so einfach, gut drauf zu sein. Es bedarf nur wenig. Nur kleine Dinge. Nur den Augenblick. Man muss einfach nur erkennen, was gut tut. Hier lesen Sie, was Marion so durch den Kopf geht, wenn sie mal wieder die Muse hat, den Tag zu pflücken.

    Rauhe Nächte für Balance - Detail-Ansicht

    Rauhe Nächte für Balance

    Es ist immer wieder spannend, sich mit dem Thema Rauhnächte zu beschäftigen. Schon mal vorher sich klar machen, was die alten Rituale bedeuten. Die Zeit zwischen den Zeiten steht für Übergänge, Neuanfänge, eine besondere Verbindung zur geistigen Welt. Der Schleier zwischen der geistigen und der materiellen Welt – so heißt es – sei in diesen zwölf Tagen sehr dünn. Eine gute Zeit zum Orakeln, sich mit der Oma auf der Wolke zu beschäftigen – oder zu träumen.

    Solche Träume sollte man aufschreiben. In diesen zwölf Tagen erträumt man sich die Botschaften für die nächsten zwölf Monate.

    Auch nicht schlecht: sein Zuhause einmal gründlich auszuräuchern. Mit Weihrauch, Salbei oder Beifuß –die vertreiben böse Energie, schaffen eine schützende Atmosphäre. Ich finde: ein wundervolles Ritual. Vorher sollte man vielleicht aufräumen... Reinigen und loslassen, materiell und emotional, ist ebenfalls etwas, das in dieser Zeit vollzogen werden kann. Das heißt: nachdenken über das vergangene Jahr, Ballast rauswerfen. Das beginnt bei den vielen einstaubenden Rumsteherleins und endet bei falschen Freunden. Und dann kann man natürlich auch 13 Wünsche für das nächste Jahr auf 13 Zettel schreiben und diese verbrennen. Symbolisch – dann gehen sie in Erfüllung. Vorsicht (dies gilt für alle Abergläubischen) vor der Waschmaschine: Die sollte dringend eine Pause einlegen, denn man sollte in den Raunächten keine Wäsche aufhängen. Warum? Das kann Unglück bringen, weil sich Geister darin verfangen.

    Nun, die zwölf Tage und Nächte sind dafür da, dass wir mit dem, was wir tun, das kommende Jahr beeinflussen können: achtsam sein, positiv denken. Mir hilft dabei Balance: auf ein Bein stellen, die wunderbarste Meditation. Stellt sofort das Grübeln ab, macht den Kopf frei für Sinn-volles, verhilft zu mehr Balance im Leben. Das ist das Motto für meine Rauhnächte: Balance, Harmonie herstellen. Das Leben ist ein Gleichgewicht zwischen Festhalten und Loslassen. Und fast alles funktioniert wieder, wenn man es kurz ausschaltet – das gilt nicht nur für den Router, sondern auch für dich selbst. Und Balance ist nichts, was man irgendwo findet, sondern sich selbst erschafft. Auf einem Bein, mit Wunschzettel fürs nächste Jahr, Ausmistend, mit einer wundervollen, ausgleichenden Gesichts-Creme.

     

    Und hier ein bisschen Werbung: Ich tupfe mir Balance-Creme auf meine empfindliche Haut. Heizungsgestresst. Fühlt sich gut an. Macht sie ausgeglichen. Heißt es. Mit ihren spagyrischen Inhaltsstoffen und Heilpflanzen. Johanniskraut, Kamillenblüten, Ringelblume .... Balance .... Passt wunderbar zu meinem Motto für zwischen die Jahre. Balance-Creme gibt's bei Lunasol.

    Feel good - Rauhe Nächte für Balance
    Glück im Flug - Detail-Ansicht

    Glück im Flug

    Eigentlich sollte man sich jeden Tag einen Menschen in seiner Nähe, näher angucken – man versäumt sonst etwas!

    Ich will jetzt und schnell einen Freund in Lissabon besuchen. Geht nur über den Luftweg. Da muss ich ein Versprechen, dass ich mir gegeben habe brechen: Flugabstinenz. Wenn man nach Jahren das erste Mal wieder fliegt, weil man sich für die Umwelt so einen ich-tu-was-ich-gut-kann-Vorsatz zugelegt hat, und seine CO2-footprints mittels Flugabstinenz minimieren möchte, dann ist das ehrlich gesagt: grausig. Ohne Übung braucht man Stunden, um sich das online-check-in einzurichten, mit Flug-Identity und Miles & More … und man hat dann gefühlte 130 Antworten der jeweiligen Ansprechstellen im Postfach. Und weiß im Grunde nicht, ob das mit dem Flug geklappt hat. Irgendwann kriegt man dann doch seine Bording-Karte und entdeckt, dass man auf Platz 9 B gebucht ist. Eingequetscht zwischen zwei Fremden. Der Versuch das zu ändern führte zu einem Dankeschön, wir schicken die neue Boarding-Card… Die nie ankommt.

    Dass das ein Glück sein kann, zeigt sich erst im Flugzeug nach Lissabon. Ich stecke mit meiner Nase, eingequetscht zwischen zwei Fremden, im Buch. Die Stewardess sagt: „Tut mir leid, ihre Kreditkarte funktioniert bei uns nicht. Und wir nehmen kein Bargeld.“ Und ich habe Hunger. Guck wahrscheinlich sehr, sehr verzweifelt. Meine Nachbarin steckt ihr ihre Kreditkarte hin. Und sagt zu mir: „Ich nehme Ihr Bargeld.“ Tja, da ist frau schon sehr dankbar. Und ich knüpfe einen Kontakt.

    Da hat mir das Universum eine unglaublich interessante Frau an meine rechte Seite gesetzt. Luisa Francia. Autorin. Hat viele Bücher geschrieben. Wie: Die Macht des Verborgenen. Oder: Wer nicht alt werden will, muss früher sterben. Oder, was zum November passt: Mit Göttinnen durch die Raunächte. Also Luisa Francia. Frauenrechtlerin. Klar ein klein wenig esoterisch. Aber nur ein wenig – und sehr, sehr gescheit. Lebt in Portugal. Schreibt ihre Gedanken und Träume und nette Prosa seit Jahrzehnten(!) in ein Tagebuch im Netz

    ich verbünde mich

    mit den elementen

    alles vergeht

    sie bleiben

    Bis heute: 1369 Seiten. Unter Salamandra.de. Sieht ein bisschen aus, wie aus den ersten Tagen des Internet. Aber was sagt schon die Verpackung? Danke liebes Universum, dass Du mir zwei Stunden mit dieser tollen Frau geschenkt hast.

    Feel good - Glück im Flug
    Weg zum Glück: Der Nase nach ... - Detail-Ansicht

    Weg zum Glück: Der Nase nach ...

    Anis? Zimt? Vanille. Plätzchen. Omas Küche. Glück. Pur. Jetzt ist Nasenzeit. Sollte viel öfter im Jahr sein.

    Damit wir uns bewusst machen, dass uns dieses nette Teil da mitten in unserem Gesicht den besten Weg durchs Leben weist. Wohin geht’s zum idealen Partner, zur perfekten Erinnerung, zur schnellen Entspannung, zum echten Gaumenerlebnis, zum puren Glück? Ganz einfach: Immer der Nase nach. Unglaublich, was da abgeht, wenn man der Nase mal wieder die Beachtung schenkt, die sie verdient. Schnuppern lassen. An allem. In alles die Nase reinhängen ...Düfte, die man mag, haben über die Seele und das zentrale Nervensystem die Kraft zu entspannen. Und wer mag sie nicht, die Düfte, die bald überall mitten in unser Seele wabern. Der Glühwein am Christkindlmarkt. Die Lebkuchen. Die Mandarinen ... Das alles weckt das Kind in uns. Das mit großen Augen und offenem Herzen aufs Christkindl gewartet hat.

    Feel good - Weg zum Glück: Der Nase nach ...
    Bewegen und Singen - Detail-Ansicht

    Bewegen und Singen

    Es gibt so Tage. Und da ist man unendlich traurig. An so einem Tag sollte man singen und tanzen.

    Man kann sich mit seiner eigenen Stimme fröhlich machen. Bewegen und Singen erhöht Endorphine, Serotonin, Dopamin und Adrenalin und macht sofort gute Laune.

    Zeitgleich werden Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin abgebaut. Ein idealer Start in den Morgen mit der Lieblingsmusik ... Ab aufs Trampolin: Singen und Tanzen, Sterne pflücken, Schultern kreisen, Arme von unten nach oben Luft schieben, boxen, stampfen, Hampelmann, Twisten. Alles was Dir einfällt.

    Feel good - Bewegen und Singen
    Ab in die Mitte - Detail-Ansicht

    Ab in die Mitte

    Zeit für eine Mini-Meditation. Hab ich von einem guten Freund Lajosch. Zenerprobt. Schenkt Balance fürs Leben.

    Hüftbreit auf beide Füße stellen. Erden. Augen zu. Sanft nach links und rechts kippen. Bis man die Mitte gefunden hat. Vor und zurück kippen. Bis man die Mitte gefunden hat. Nun mit dem Kopf einen leichten Kreis im Uhrzeigersinn beschreiben. Bis man die Mitte fühlt. Die Arme im 45 Grad Winkel vom Körper strecken. Und eine Zeit lang in einen Punkt etwa eine Handbreit unter dem Nabel einatmen. Bis man gaaaaaaanz ruhig ist.

    Feel good - Ab in die Mitte
    Springen - Detail-Ansicht

    Springen

    Es gibt so Tage. Und da ist man unendlich traurig. An so einem Tag hab‘ ich Siri gesagt, er möge mal ne Musik spielen, die mich aufheitert.

    Hat sich echt Mühe gegeben. Da kam dann irgend wann „Rechts, links“, von Harris & Ford. Links, rechts. Links... Viraler Song bei der Europameisterschaft. Und da hab‘ ich halt einfach mal mitgemacht, so zuhause. Im Wohnzimmer. und bin von links nach rechts gehüpft und wieder zurück. Links. Links. Links. Und dann gesungen: döf. Döf. Döf..... Und Die Hunde saßen da und haben geguckt und den Kopf auf die Seite geneigt. Und die Hühner haben zur Terrassentür reingeguckt. Und den Kopf schief gelegt. Tja, manchmal ist feelgood einfach.

    Feel good - Springen
    Agricultura Camping - Detail-Ansicht

    Agricultura Camping

    Eine Camper-Diät? Ja. Warum sollen wir nicht dann Ballast los werden, wenn wir uns leicht fühlen, wenn jeder Tag Achtsamkeitstraining ist, wenn die Märkte der Welt uns mit Frischem locken ... Und hier gleich ein persönlicher Grillparzer-Tipp: Wohin nimmt man das Buch mit!

    "Lucca in der Toscana ist einer meiner Lieblingsorte. Man kann mit dem Fahrrad auf der Stadtmauer rund herum fahren oder joggen. Und innen lockt die lebendige italienische Stadt. Fünfzehn Minuten mit dem Rad entfernt liegt ein Agricultura Camping – mit dem allerbesten Frühstück, das ich je bekommen habe. Der Bauernhof "Ai Linchi "liegt nur 4 Km von Luccas Zentrum entfernt, im Grünen, von Olivenbäumen und bebauten Feldern umgeben, total ruhig. Die Familie Lorenzetti kümmert sich rührend. Es gibt auch einen Pool und Fahrräder zum Ausleihen. Das Abendessen macht man sich selbst aus der Camper-Diät. Denn dort gibt es nur Frühstück

     

    Marion Grillparzer, Bestsellerautorin und Ernährunswissenschaftlerin, schrieb dieses Buch für uns Unterwegsmenschen, Genießer, faule Abenteuer. Viele tolle Rezepte, ein Sportprogramm von Sportwissenschaftlerin Saskia Klughardt zum Runterladen aufs Handy. Und eine mp3-Überraschung für die gute Nacht.


    Die Camper-Diät. Eine liebevolle Reise zu mehr Energie und weniger Kilos. Hardcover, 192 Seiten, durchgehend fotografiert, limitierte Auflage, 22,90 Euro. Und auch als Paperback für 19,90. Und als E-Book: 16,90 Euro

    Feel good - Agricultura Camping
    Vorsicht Trockenheit - Detail-Ansicht

    Vorsicht Trockenheit

    "Trinkst Du genug? Es ist so heiß! Du musst viel mehr trinken." Da ist mir Oma noch im Ohr.

    Und ich spüre sie noch auf meiner Hand mit ihrem Kneiftest: Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand eine Hautfalte auf dem rechten Handgelenk greifen und loslassen. Wenn sich die Falte gleich zurückzieht, Glückwunsch! Ansonsten bitte ab sofort mehr Wasser trinken

     

    > Alles, was jung hält findet ihr in "Smart aging". 

    Feel good - Vorsicht Trockenheit
    Mückenschreck II - Detail-Ansicht

    Mückenschreck II

    Mücken. Lästige Viecher. Belagern uns gerade jeden Abend. Stechen selbst durch den Pulli hindurch. Wer jetzt nicht zum Fläschchen mit der Chemiekeule greifen will, könnte ein altes Rezept ausprobieren.

    Früher trug man Stümpfe extra lange, lange, lange und legte sie in eine Mückenfalle. Und hatte einen mückenfreien Abend. Hygiene hilft, sagen die Experten. Erst duschen, dann raussetzen.

    Feel good - Mückenschreck II
    Mückenschreck - Detail-Ansicht

    Mückenschreck

    Mücken. Lästige Viecher. Belagern uns gerade jeden Abend. Stechen selbst durch den Pulli hindurch. Wer jetzt nicht zum Fläschchen mit der Chemiekeule greifen will, sollte einfach mal beim Apotheker seines Vertrauens nachfragen.

    Und sich von diesem eine wirksame Mischung aus ätherischen Ölen wie Zeder, Nelke, Eukalyptus, Citronella, Teebaum, Lavendel zusammenstellen lassen. Ein Fläschchen für die Duftlampe, ein weiteres, um sich selbst vor dem Angriff der fliegenden Blutsauger zu schützen. Auch eine Tomatenpflanze vor dem Fensterbrett soll helfen. Und wer diesen Rat jetzt zu spät liest – nur nicht kratzen! Lieber eine Zwiebel aufschneiden, auf den Stich legen. Den Juckreiz mittels eines Breis aus Salz und kaltem Wasser lindern. Mischen wir uns jetzt auch gleich an!

    Feel good - Mückenschreck
    Lebensverlängernd: Bücher - Detail-Ansicht

    Lebensverlängernd: Bücher

    Nun ist Zeit für den Liegestuhl und das Sommerbuch des Jahres. Empfehlen kann ich: Mark-Uwe Kling, Views*. Ein spannender und lehrreicher Krimi, der sich mit den Widrigkeiten der KI beschäftigt.

    Das weiß man ja schon lang: Wer liest, lebt länger, fanden Forscher der Yale Universität heraus. Wer mehr als 3,5 h die Woche liest, lebt im Schnitt um zwei Jahre länger als Nichtleser. Denn Lesen fördert Kreativität und Fantasie, hilft uns dem Alltag zu entfliehen, Stress abzubauen und trainiert kognitive Fähigkeiten. Allerding: Gilt nicht für social media, ein Buch muss es schon sein.

    Feel good - Lebensverlängernd: Bücher
    Leuchtender Mückenschreck - Detail-Ansicht

    Leuchtender Mückenschreck

    Nach dem Hochwasser gibt's viele Mücken. Hier ein kleines Mittel aus der Küche: Zitronenscheiben und Rosmarin in ein Glas füllen.

    1/4 TL gemahlenes Zitronengras zugeben. Mit Wasser aufgießen. Eine Schwimmkerze drauf legen. Anzünden.

    Feel good - Leuchtender Mückenschreck
    Täglich Danke! - Detail-Ansicht

    Täglich Danke!

    Vor ein paar Jahrzehnten ist mir bewusst geworden, dass ich nicht nur einen Körper besitze, den ich anleite, trainiere, forme, füttere, pflege, style – und leider manch- mal auch ziemlich schlecht behandle. Da ist mir bewusst geworden, dass dieser Körper mein Ich ist.

    Dass er mein ganzes Leben spiegelt. Und dass er viel, viel mehr kann, als ich ihm jemals zugetraut hab’. Dass er 24 Stunden am Tag Einfluss nimmt auf mein Denken, auf mein Fühlen, auf mein Handeln. Dass er mich tanzen lässt, dass er mich Denken lässt, dass er mich Schlafen lässt, dass er mich reiten lässt. Dass er ein Drogenköfferchen ist, das mir mit Hormonen und Nervenbotenstoffen gute Gefühle schenkt, Energie, Jugend, Fröhlichkeit – ohne Nebenwirkungen. Und dass es sich weiß Gott nicht lohnt, gegen ihn zu kämpfen. Gegen die Pfunde, die Falten usw. Dass es sich aber lohnt, sich jeden Tag mindestens einmal dankbar zu zeigen.

    Danke lieber Körper! Schön, dass es dich gibt!

    Feel good - Täglich Danke!
    Achtsamkeits-Test - Detail-Ansicht

    Achtsamkeits-Test

    Ich fühle mich unsichtbar. Seit ein paar Tagen geht es mir schon so. Sogar mit Wolf. Er sieht mich irgendwie nicht. Könnte ich mir ja auch einbilden. Und das könnte man ja mal austesten.

    Gut, dass ich gerade mit anderen wundervollen Dingen beschäftigt bin. Ich will mit Kurti ein kleines Turnier reiten. Working Equitation. So mit Tore öffnen. Über Brücken gehen. Mit einem ellenlangen Stock einen Ring vom Kopf eines Pappmache-Stiers stoßen. Und da hieß es heute im Stall, ich müsse im Turnier einen Helm aufsetzen. Oje. Westernreiter tragen eigentlich nur Cowboyhüte. Oder nix. Wie ich halt. Egal. Ich muss. Turnier-Regel. Ich hab‘ doch irgendwo noch einen Helm aus früheren Zeiten. Ich stell mich auf den etwas wackeligen von mir mit Liebe und Achtsamkeit grün angestrichenen Hocker, stöbere herum und finde oben im Schrank ganz, ganz hinten meinen etwas betagte Reitkappe, sorgsam eingepackt in eine kuschelige Wolldecke. Ein gigantisches schwarzes Helmi-Teil. Aufsetzen. Basst. Ich lass ihn auf. „Augen auf, Ohren auf. Helmi ist da.“

    Ich schreite erhobenen Helms in den Garten. Wolf sammelt gerade Hühnerkackehäufchen. Ich lauf ihm hinterher und erzähle ... „Hast Du schon gesehen, wir haben frische Erdbeeren.“ Er nickt. Ich fahre fort: „Soll ich die Kissen reinräumen?“ Er: „Wenn Du willst.“ Ich frage: „Was möchtest Du heute zum Essen.“ Er guckt mich an und sagt: „Egal. Was mit Glasnudeln.“ Ich nicke unter meinem schwarzen Helm. Wolf sammelt weiter. Ich laufe neben ihm her. Tipp ihn an. Er: „Was ist?“ Ich: „Ach nix. Hab‘s vergessen.“ Er sammelt weiter. Ich gehe unter meinem Helm in die Küche. Koche einen Wok mit Glasnudeln und Asiagemüse und Garnelen. Und schwitze. Denn ich trage weiterhin einen schwarzen, gigantischen Helm. Bei gefühlten 30 Grad. Und hab dauern im Ohr den Song „Augen auf, Ohren auf, Helmi ist da.“ Aus den Achtziger Jahren. Wolf streift durch die Küche. Sein Weißbieröffner sagt „Respekt“. Mit der Stimme von Gerhard Polt. Und er geht mit seinem schäumenden Weißbier an mir vorbei. Deckt den Tisch. An dem wir dann sitzen. Und ich habe einen gigantischen schwarzen Helm auf. Während ich Gabel für Gabel Asiagemüse-Glasnudeln esse und mich unglaublich unsichtbar fühle. Wolf deckt den Tisch ab, stellt das ipad für die Tagesschau auf den Tisch und sagt: „Warum hast Du eigentlich den ganzen Tag diese Reitkappe auf?“

    Feel good - Achtsamkeits-Test
    Barfußen - Detail-Ansicht

    Barfußen

    Gott sei Dank kann ich meine 30 000 Nervenenden, 26 Fußknochen, 33 Gelenke, 20 Muskeln und 114 Bänder wieder den Großteil des Tages aus den toten, steifen Tierhäuten befreien – und den Morgen über den Tau barfuß erobern.

    Ihr wisst, das fünfte Glyx-Bein heißt Körperwahrnehmung. Und die läuft auch über die Füße. Das Geheimnis: Wie mögen wir uns ganz plötzlich so richtig viel lieber? Indem wir barfuß über den Rasen laufen. Über unseren Tastsinn gelangen wir zu einem positiven Selbstbild. Das macht ziemlich zufrieden. Da gibt’s viel zu fühlen. Und zwar im ganzen Körper. Nicht wundern, wenn sich der Nacken entspannt, das Bauchweh verschwindet, Fröhlichkeit hochsteigt. Auf den Fußsohlen liegt eine Landkarte unserer Organe. Jedes Organ hat seine eigene Zone und wenn man sie massiert, belebt man die Zonen, normalisiert und stärkt man die Organfunktionen – und entspannt den ganzen Menschen.

    Kleine Nebenwirkung: Barfußlaufende Naturvölker haben keine Plattfüße und leiden nie unter Fußpilz.

    Feel good - Barfußen
    Der Schlummertrunk - Detail-Ansicht

    Der Schlummertrunk

    Es ist die Kombination, die uns gut schlafen lässt: Die Geborgenheit, die uns Oma schenkt, wenn sie das Glas Milch mit Honig ans Bett bringt. Und die Liaison von Eiweiß mit Kohlenhydraten.

    Oma hat mir, als ich klein war, immer heiße Milch mit Honig ans Bett gebracht und dazu die Geschichte vom Tannenpurzel erzählt. Von solch kindlichem Schlaf träume ich heute noch. Über allem regiert die Psyche. Wir können oft nicht loslassen. Die Gedanken halten uns im Tag fest, in den Sorgen. Aber es müssen auch die Bausteine für guten Schlaf da sein. Tryptophan, Kohlenhydrate, Magnesium, Vitamin B. Dann braucht es das vertraute Gefühl der Geborgenheit und dazu ein wenig von der Kunst, sich in Morpheus‘ Arme fallen zu lassen. Auch das kann man wieder lernen.

    Eiweiß plus Kohlenhydrate

    Frühstücksflocken, Mittagsnudeln und Abendbrot rauben uns den Schlaf. Wer zu viel Getreide isst, wird unglücklich und schläft schlecht. Denn viel Getreide heißt: Mangel an Tryptophan. Ein Mangel zeigt sich durch Schlafstörungen, Depressionen und Störungen der Darm-Motilität. L-Tryptophan ist die einzige Vorstufe unseres Nervenbotenstoffes Serotonin, des Gute- Laune-Botenstoffs im Gehirn. Das weiß jeder Bauer, drum gibt er der Kuh Tryptophan ins Getreide-Kraftfutter, damit sie glücklicher Milch gibt. Und auch im Hunde-Trockenfutter (80 Prozent Getreide) findet man Tryptophanzusätze. Da der Körper aus Serotonin Melatonin herstellt, unser Gute-Nacht-Hormon, lässt uns Tryptophan-Mangel schlecht schlafen. Und genau hier setzt Omas Milch mit Honig an. Die Milch liefert Tryptophan, der Honig sorgt dafür, dass die Eiweißbausteine ein Taxi ins Gehirn bekommen. Damit der Körper aus Tryptophan Serotonin bastelt, muss ein Enzym feste arbeiten, die sogenannte Tryptophan-Hydroxylase.

    Dieses Enzym streikt aber, wenn ihm Vitamin B6, B3 oder Magnesium fehlt. Kann man tagsüber wunderbar auffüllen. Zum Beispiel mit Nüssen... Ideal: Eine Hand voll Walnüsse zwei Stunden vor dem Schlafengehen.

    Reicht denn die Menge Tryptophan aus der Milch überhaupt aus? Dem, der in der Kindheit gute Erfahrungen damit gemacht hat, der das Glas Milch mit Geborgenheit verknüpft – ja, dem reicht das Glas Milch mit Honig. Wem das nicht reicht, der muss halt Tryptophan aus der Kapsel nehmen.  schlucken.

    Cashew-Milch mit Kakao

    Milch mit Honig kann man heute auch vegan gestalten: Ein großes Glas Kakao (pur) mit Cashewmilch. In beidem steckt viel Tryptophan. Eine kleines Löffelchen Roh-Rohrzucker oder Agavensirup sorgen dafür, dass das Tryptophan zum Gehirn dringt. Und uns ganz bald

    selig schlummern lässt.

    > Alles, was besser schlafen lässt findet ihr in „Das Betthupferl und die Wissenschaft“.

    Feel good - Der Schlummertrunk
    Das macht die Darmflora glücklich - Detail-Ansicht

    Das macht die Darmflora glücklich

    Bitterstoffe (Biostoffe aus Grapefruit, Rukkola, Chicoree, Oregano). Pffefferminze, Kümmel, Fenchel, Anis, Basilikum, Bärlauch, Majoran, Enzyme aus der Papaya, Ananas, Kurkuma, ß-Glukane.

    Bester Lieferant: Hafer. Die empfohlene Menge von 3 Gramm pro Tag bekommt wer Hafer und auch Bio-Haferkleie in seine Kautrainer einbaut und einen Haferbrei isst.

    Feel good - Das macht die Darmflora glücklich
    Tipps vom Doc für Danach - Detail-Ansicht

    Tipps vom Doc für Danach

    Frau Dr. Talantina Langfritz entlässt mich mit einem Gespräch. Und gibt mir noch gute Tipps mit nach: „Mach das Gemüse schmackhafter. Und das Dessert gesünder.“

    Sie erzählt: „Sie haben einen neuen Auftrag, der Schreibtisch quillt aber über. Was tun Sie? Sie räumen erst einmal alles weg. Reinigen den Tisch – und fangen was Neues an. So funktioniert das auch mit dem Körper. Erst mal auf Null fahren. Reinigen. Dann aufbauen. Machen Sie noch weiter zu Hause?“ „Ja, ich möchte schon.“ Dann bauen Sie jetzt ihren Nachtisch ein. Mit einem Kernhausauststecher einen Apfel entkernen. Mit Ziegenfrischkäse füllen. Für 30 Minuten in den Ofen geben. Und machen Sie sich eine Sauce für das Ofengemüse. Und zwar eine halbe gekochte Kartoffel mit der gleichen Menge Brühe und 2 EL Kokosmilch-Couisine pürieren. Das ist die weiße Kartoffelsauce. Wenn Sie das mit Süßkartoffel machen, haben sie eine orange Sauce. Mit Kräutern, eine grüne Sauce. Und wenn Sie sich Gemüse in der Pfanne mit ihrer Brühe dünsten, dann geben Sie einfach ein Fischfilet darauf. Das geht schnell, liefert Eiweiß.“ Ich solle anfangs auch nicht zu viel Verschiedenes auf den Teller tun. Das mag F.X.Mayr gar nicht. Klar viel Gemüse. Nix verarbeitetes. Nicht kaputt Gekochtes. Wenn möglich Bio. Sicher saisonal und regional. Kaum rotes Fleisch. Wenn ein gutes Rindfleisch. Eher Fisch und Geflügel. Auch Salat mit Apfelessig und einem gute Öl ...  Basische Heilpflanzentees.  Zwei Liter trinken. Basensuppen auf Vorrat zubereiten.

    Feel good - Tipps vom Doc für Danach
    Blähstoff der Natur - Detail-Ansicht

    Blähstoff der Natur

    Gut verträglich: Aubergine, Artischocke, Kohlrabi, gegarte Pilze, Fenchel, Gurke, Kürbis, Mangold, Rote Bete, Sellerie, Rucola, Spargel, Spinat, Tomaten, Zucchini, Karotte, feine Blattsalate.

    Gemüse, wie Kohlgemüse, Zwiebelgewächse (Zwiebel, Lauch, Knoblauch), Artischocken, Spargel und Chicorée können Blähungen auslösen oder verstärken und sollten daher eher vermieden werden.

     

    Diese Obstsorten gehören zu den nicht blähenden Lebensmitteln:  Beeren wie Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren, Brombeeren. Zitrusfrüchte wie Grapefruits, Zitrone, Limette, Mandarine, Clementine, Orange. Und der gebackene oder gekochte Apfel.

    Pflaumen, Aprikosen, Birnen, Äpfel und andere fruchtzuckerreiche Obstsorten können in größeren Mengen Blähungen hervorrufen. In kleinen Mengen oder auch mal gekocht, gehören sie aber auch auf den gesunden Plan.

    Feel good - Blähstoff der Natur
    Sieben Tage Fasten - Detail-Ansicht

    Sieben Tage Fasten

    Wer zwei Tage kann, kann auch sieben Tage. Auch damit kann man jederzeit und gleich loslegen. Mit Sonnenlichtessen namens Gemüse und Obst. Dafür braucht man nicht mal ein Buch lesen. Funktioniert so ...

    Ich reichere den Tag an mit der antioxidativen, antibakteriellen, antiviralen, verdauungsfördernden, leberunterstützenden, herzstärkenden, immunsystemfördernden, entsäuernden Wirkung von Sellerie, Kohl, Brokkoli, Gurke, Apfel, Ingwer ...

    Tipp 1: Mein Detox-Drink für zwei Tage (Hälfte im Kühlschrank in einer verschlossenen Flasche aufbewahren): 2 Stauden Sellerie, 1 Gurke, ¼ Weißkohl, 1 Brokkoli, 1 große Möhre, 1 Apfel, 1 Stück Ingwer  im Entsafter entsaften. Daraus mache ich meine Morgen-Fasten-Medizin.

    Tipp 2: Dazu gibt es vormittags einen geriebenen Apfel mit 2 EL frisch geschroteten Leinsamen und 6 halben gehackten Walnüssen. Mach ich im Mixer in einer Minute zu einem groben Mus.

    Die restlichen Lebensmittel, die der Körper gut brauchen kann gibt’s im

    Tipp 3: Detox-Smoothie und in der  

    Tipp 4: Detox-Rohkost und in der   

    Tipp 5: Detox-Suppe.

    Wovon man alles zu sich nehmen darf, wann man gerne möchte.

    Tipp 6: Dazu trinke ich ganz viel Wasser. Drei Liter Wasser. Für den Körper basisch machen kann man es, wenn man Zitrone hinein presst oder Gurkenscheiben hinein schneidet.

    Tipp 7: Ich entgifte mit täglichem Ölziehen  und über meine Lymphe, die mit ein paar Minuten Wippen auf dem Trampolin angeregt wird. Kaffee? Freilich. Einer ist erlaubt. Damit es nicht stresst. Alkohol? Neiiinnnnnnnn.

     

    Der Kopf wird entgiftet mit der Medialen Schutzengel-Meditation von Michael Bauer

    Feel good - Sieben Tage Fasten

     

    Buch-Empfehlungen

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    Buchempfehlungen - Healing Tones

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          GLYX – die gesunde, nachhaltige, ganzheitliche Diät von Marion Grillparzer. Xunt leben & glyxen!

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