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    Hier findet ihr leckere Rezepte, dort kostenlose Downloads – und es gibt viel zu lesen, z.B. Sinnvolles, Heilpflanzen,Glyx-Mama, oder Xunt-Blog

     

     
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    Aktuell

    Jetzt heißt es: Ruhe bewahren. Nerven behalten. Immunsystem stärken. Zusammen halten. Bleibt bitte alle xunt!

     

      

    GLYX – die gesunde, nachhaltige, ganzheitliche Diät von Marion Grillparzer. Xunt leben & glyxen! Die GLYX-Diät - Xunt - Gesunde Ernährung - Abnehmen

    GLYX – die gesunde, nachhaltige, ganzheitliche Diät von Marion Grillparzer

      

    Feelgood: Einfach den Tag pflücken

    Es ist so einfach, gut drauf zu sein. Es bedarf nur wenig. Nur kleine Dinge. Nur den Augenblick. Man muss einfach nur erkennen, was gut tut. Hier lesen Sie, was Marion so durch den Kopf geht, wenn sie mal wieder die Muse hat, den Tag zu pflücken.

    Das macht die Darmflora glücklich - Detail-Ansicht

    Das macht die Darmflora glücklich

    Bitterstoffe (Biostoffe aus Grapefruit, Rukkola, Chicoree, Oregano). Pffefferminze, Kümmel, Fenchel, Anis, Basilikum, Bärlauch, Majoran, Enzyme aus der Papaya, Ananas, Kurkuma, ß-Glukane.

    Bester Lieferant: Hafer. Die empfohlene Menge von 3 Gramm pro Tag bekommt wer Hafer und auch Bio-Haferkleie in seine Kautrainer einbaut und einen Haferbrei isst.

    Feel good - Das macht die Darmflora glücklich
    Tipps vom Doc für Danach - Detail-Ansicht

    Tipps vom Doc für Danach

    Frau Dr. Talantina Langfritz entlässt mich mit einem Gespräch. Und gibt mir noch gute Tipps mit nach: „Mach das Gemüse schmackhafter. Und das Dessert gesünder.“

    Sie erzählt: „Sie haben einen neuen Auftrag, der Schreibtisch quillt aber über. Was tun Sie? Sie räumen erst einmal alles weg. Reinigen den Tisch – und fangen was Neues an. So funktioniert das auch mit dem Körper. Erst mal auf Null fahren. Reinigen. Dann aufbauen. Machen Sie noch weiter zu Hause?“ „Ja, ich möchte schon.“ Dann bauen Sie jetzt ihren Nachtisch ein. Mit einem Kernhausauststecher einen Apfel entkernen. Mit Ziegenfrischkäse füllen. Für 30 Minuten in den Ofen geben. Und machen Sie sich eine Sauce für das Ofengemüse. Und zwar eine halbe gekochte Kartoffel mit der gleichen Menge Brühe und 2 EL Kokosmilch-Couisine pürieren. Das ist die weiße Kartoffelsauce. Wenn Sie das mit Süßkartoffel machen, haben sie eine orange Sauce. Mit Kräutern, eine grüne Sauce. Und wenn Sie sich Gemüse in der Pfanne mit ihrer Brühe dünsten, dann geben Sie einfach ein Fischfilet darauf. Das geht schnell, liefert Eiweiß.“ Ich solle anfangs auch nicht zu viel Verschiedenes auf den Teller tun. Das mag F.X.Mayr gar nicht. Klar viel Gemüse. Nix verarbeitetes. Nicht kaputt Gekochtes. Wenn möglich Bio. Sicher saisonal und regional. Kaum rotes Fleisch. Wenn ein gutes Rindfleisch. Eher Fisch und Geflügel. Auch Salat mit Apfelessig und einem gute Öl ...  Basische Heilpflanzentees.  Zwei Liter trinken. Basensuppen auf Vorrat zubereiten.

    Feel good - Tipps vom Doc für Danach
    Blähstoff der Natur - Detail-Ansicht

    Blähstoff der Natur

    Gut verträglich: Aubergine, Artischocke, Kohlrabi, gegarte Pilze, Fenchel, Gurke, Kürbis, Mangold, Rote Bete, Sellerie, Rucola, Spargel, Spinat, Tomaten, Zucchini, Karotte, feine Blattsalate.

    Gemüse, wie Kohlgemüse, Zwiebelgewächse (Zwiebel, Lauch, Knoblauch), Artischocken, Spargel und Chicorée können Blähungen auslösen oder verstärken und sollten daher eher vermieden werden.

     

    Diese Obstsorten gehören zu den nicht blähenden Lebensmitteln:  Beeren wie Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren, Brombeeren. Zitrusfrüchte wie Grapefruits, Zitrone, Limette, Mandarine, Clementine, Orange. Und der gebackene oder gekochte Apfel.

    Pflaumen, Aprikosen, Birnen, Äpfel und andere fruchtzuckerreiche Obstsorten können in größeren Mengen Blähungen hervorrufen. In kleinen Mengen oder auch mal gekocht, gehören sie aber auch auf den gesunden Plan.

    Feel good - Blähstoff der Natur
    Sieben Tage Fasten - Detail-Ansicht

    Sieben Tage Fasten

    Wer zwei Tage kann, kann auch sieben Tage. Auch damit kann man jederzeit und gleich loslegen. Mit Sonnenlichtessen namens Gemüse und Obst. Dafür braucht man nicht mal ein Buch lesen. Funktioniert so ...

    Ich reichere den Tag an mit der antioxidativen, antibakteriellen, antiviralen, verdauungsfördernden, leberunterstützenden, herzstärkenden, immunsystemfördernden, entsäuernden Wirkung von Sellerie, Kohl, Brokkoli, Gurke, Apfel, Ingwer ...

    Tipp 1: Mein Detox-Drink für zwei Tage (Hälfte im Kühlschrank in einer verschlossenen Flasche aufbewahren): 2 Stauden Sellerie, 1 Gurke, ¼ Weißkohl, 1 Brokkoli, 1 große Möhre, 1 Apfel, 1 Stück Ingwer  im Entsafter entsaften. Daraus mache ich meine Morgen-Fasten-Medizin.

    Tipp 2: Dazu gibt es vormittags einen geriebenen Apfel mit 2 EL frisch geschroteten Leinsamen und 6 halben gehackten Walnüssen. Mach ich im Mixer in einer Minute zu einem groben Mus.

    Die restlichen Lebensmittel, die der Körper gut brauchen kann gibt’s im

    Tipp 3: Detox-Smoothie und in der  

    Tipp 4: Detox-Rohkost und in der   

    Tipp 5: Detox-Suppe.

    Wovon man alles zu sich nehmen darf, wann man gerne möchte.

    Tipp 6: Dazu trinke ich ganz viel Wasser. Drei Liter Wasser. Für den Körper basisch machen kann man es, wenn man Zitrone hinein presst oder Gurkenscheiben hinein schneidet.

    Tipp 7: Ich entgifte mit täglichem Ölziehen  und über meine Lymphe, die mit ein paar Minuten Wippen auf dem Trampolin angeregt wird. Kaffee? Freilich. Einer ist erlaubt. Damit es nicht stresst. Alkohol? Neiiinnnnnnnn.

     

    Der Kopf wird entgiftet mit der Medialen Schutzengel-Meditation von Michael Bauer

    Feel good - Sieben Tage Fasten
    Auf Oma hören - Detail-Ansicht

    Auf Oma hören

    An erster Stelle meiner Bleib-Jung-Wissensvermittler steht meine Großmutter, die 1912 geborene Charlotte von La Rosée, Enkeltochter des Malerfürsten Franz von Lenbach. Sie erlebte zwei Weltkriege – und wurde 99,9 Jahre alt. Meine Oma ist für mich Liebe bis zum Jupiter und zurück und Weisheit pur. Darum mein Rat: Wer eine Oma hat, sollte einfach auf sie hören.

    Vor allem, wenn sie so weise ist wie meine. Meine Oma überlebte die Not im Krieg. Lebte auf dem Land. Hielt Bauern Vorträge über Hühnerhaltung. Las Bücher von Rudolf Steiner. Ging im Reformhaus einkaufen. Aß jeden Morgen Kräuterquark und trank abends ein Glas Rotwein. Und sie nahm immer einen Schluck Wasser in den Mund, wenn sich ein Streit anbahnte. Der verweilte dort, bis sich die Wogen glätteten. Freilich hatte sie immer recht, sogar dann, wenn sie zum zehntausendsten Mal sagte: »Kind, zieh’ warme Unterhosen an.« Ja, ich war schon 50. Mir gefiel, dass sie nachts, wenn sie nicht schlafen konnte, im Zimmer stand und boxte: »Tai Chi hab’ ich im Fernsehen gesehen, beruhigt.« Mir gefiel auch, dass sie mir jedes Mal, wenn ich kam, einen neuen Akupressurpunkt zeigte aus ihrem zerfledderten roten Buch: »Wenn ich das nicht hätte, würd’ ich schon längst unter der Erde liegen.« Zugegeben, ein wenig geniert hab’ ich mich schon, wenn sie im Bioladen mal wieder austestete, ob die Tomate wirklich ungespritzt ist. Das ging so: Tomate in die rechte Hand, linken Arm auf der Seite ganz lang ausstrecken und dabei den Nächststehenden boxen. Um dann auch noch die Bitte nachzuschieben, er möge doch mal versuchen, ihr den Arm runterzudrücken. O-Ton: »Geht das ganz leicht, dann ist das Gemüse gespritzt. Das macht man so in der Kinesiologie!«

     

    Was Lieblings-Omas so empfehlen

    • Dankbarkeit für die Birne vom Baum

    • Barfußlaufen für funktionierende Organe (Reflexzonenmassage!)

    • Akupunktur für ein langes Leben

    • Kinesiologie für ungespritztes Gemüse

    • Dinkelkissen für gesunden Schlaf

    • Brennnesseltee für die Frühjahrskur

    • Essigspülung für glänzendes Haar

    • Einen Esslöffel Leinsamen im Müsli für selbiges

    • Calcium phosphoricum (morgens) und Calcium carbonicum (abends) für feste Nägel

    • Vitamin E und Haushaltsgelatine gegen Gelenkentzündung

    Feel good - Auf Oma hören
    Morgens für den Tag: Positiv primen - Detail-Ansicht

    Morgens für den Tag: Positiv primen

    Alles, was wir jetzt sind, ist das Resultat unserer Gedanken, sagt Buddha. Und Primen, so die Forschung, funktioniert auch umgekehrt.

    Man denkt nicht über eine schwere Last nach, sondern über eine leichte: Über Federn, über Luftballons, über Fliegen auf dem Trampolin. (Nun ahnt ihr, warum ich dieses Teil für mehr als genial halte!). Über die Liebe. Über Pferdenüstern. Über ... Man kann sich in der Küche bei der morgendlichen Tasse Kaffee über ein Wand-Tatoo freuen: Carpe diem. Oder man schreibt sich morgens ein persönliches, wunderbares leichtes Lebensmotto an den Spiegel. Eines, das einen lächeln lässt. Das wirkt dann den ganzen Tag. Bei mir hängt zur Zeit: 60 ist das neue 30. Oder: Lächeln = Keks. Oder: Ich bin so frei wie Pipi Langstrumpf. Auch gut: No risk, no fun. Glückliche Mädels sind die Schönsten. Oder: ...Na ja. Lasst Euch was einfallen! Aufschreiben an den Spiegel hängen. Glück für den Tag tanken.

    Feel good - Morgens für den Tag: Positiv primen
    Mach dich beliebt - Detail-Ansicht

    Mach dich beliebt

    Der Schlüssel zum Glück ist unser Mitmensch. Und der Weg zum Glück ist schlicht: Immer dem Herzen nach.

     

    Fast jeder Rückblick schmeckt bitter, Augenblicke serviert von Menschen, die einen verletzen. Er schmeckt aber auch süß. Augenblicke mit Menschen, die einen lieb haben, beistehen, ein Ohr schenken –  und einem auch immer wieder das Herz öffnen. Der Schlüssel zum Glück ist unser Mitmensch.

    Und der Weg zum Glück ist schlicht: Immer dem Herzen nach. „Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.“ So der französische Moralist Joseph Joubert.

    Also was tun? Gib, dann kriegst Du doppelt zurück. Mach Dich beliebt. Täglich etwas Gutes tun. Täglich jemanden echte Zeit schenken. Mach dir immer mal wieder bewusst, wie gut es anderen tut, wenn du nicht redest, sondern zuhörst.

    Ein arabisches Sprichwort sagt „Ein freundliches Gesicht ist besser als Kisten voller Gold.“ Ein Lächeln kostet nichts – und bringt so viel Glück ins Leben beider. Wer ein Lächeln schenkt, bekommt auch eins zurück. So einfach ist das. Nun zur Aufmerksamkeit. Es braucht keine großen Präsente. Beliebt machen kleine Aufmerksamkeiten: das Blümchen, die selbst gemachte Marmelade, an den Geburtstag denken, die kleine Hilfsleistung, das Kompliment, der Anruf, das WhatsApp, das Dankeschön nach einer netten Einladung. Aber auch wichtig: Freiheit geben. Nimm niemanden in Beschlag. Denk immer an das schöne Sprichwort „Was du loslässt kommt zurück“.

    Feel good - Mach dich beliebt
    Mit Filter nach gestern blicken - Detail-Ansicht

    Mit Filter nach gestern blicken

    Wie war denn Dein Jahr? Eine Katastrophe! Ist die gängige Antwort. Warum nur?

     

    Unser Hirn ist nämlich immer auf der Suche nach was Negativem. Nur fünf Prozent widmen wir den schönen Gedanken. Wir haben ein Katastrophengehirn. Also unser Hirn will uns irgendwie ständig unglücklich machen.

    Kann man umpolen. Und genau das ist gesund. Nicht immer durch negative Gedanken mit negativen Neuropeptiden, Hormonen den Körper durchfluten lassen.

    Anderen Filter anwenden. Wenn wir uns jetzt so zwischen den Jahren Gedanken machen, dann sollten wir nicht nur gucken, was war furchtbar und das ad acta legen. Sondern auch mal auflisten, was war denn alles schön? Wann habe ich was mit wem unternommen – und war glücklich? Da fällt einem erstmal nicht so viel ein? Na dann guckt mal auf die Fotos im Handy. Wie viele wundervolle Augenblicke habt ihr festgehalten.

    Feel good - Mit Filter nach gestern blicken
    Mund auf - Detail-Ansicht

    Mund auf

    Ihr kennt ja die Geschichte mit Botox und der guten Laune. Wenn man die Stirn davon abhält sich in Sorgenfalten zu legen, haben sie festgestellt hilft das auch depressive Stimmung zu vertreiben.

    Und da kann man ähnliches machen. Zum Beispiel leicht den Mund aufmachen. Das lockert die Kiefermuskulatur und den Nacken. Also: Bei Nackenschmerzen einfach immer mal wieder darauf achten, dass der Mund leicht offen ist. Das entspannt von Kopf bis Fuß. Den Tipp hab ich von einem ungarischen Knochenbrecher.

    Feel good - Mund auf
    Lebensenergie - Detail-Ansicht

    Lebensenergie

    Dr. Ulrich Strunz ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Er hat mich zum Laufen gebracht. Ich habe viele, viele Stunden mit ihm über Gott und die Welt und die Gesundheit diskutiert.

    Und ich liebe seine Bücher. Gerade mag ich „Lebensenergie“. Alles über Erschöpfung, Dauermüdigkeit und Fatigue – und wie wir sie besiegen können. 

    Sollte man, den: „Energie macht glücklich, stärkt die Konzentration und das Immunsystem und ist der wesentliche Faktor für ein gesundes und langes Leben.“ 

    In diesem Buch stehen unglaublich viel spannende Geschichten. Zum Beispiel ,dass ein hoher Blutzucker (Energie-Räuber leere Kohlenhydrate) auch Covid negativer verlaufen lässt. Man findet ein ganzes Kapitel zu Long Covid. Oder: Das nerventoxische Leichtmetall Aluminium verlangsamt den Energiezyklus. Statine senken nicht nur das Cholesterin sondern auch das Ubichinon (Coenzym Q10). Typische Symptome: Müdigkeit, Schwäche, Muskelschmerzen durch körperliche Aktivität. Mangelt es an Vitamin B12, das tut es bei vielen, sinkt das Carnitin (Fettverbrennung) und es steig das Homocystein, und das führt zu chronischen Entzündungen, sprich, ist ein Energieräuber. 

     

    Also: Lesen! „Lebensenergie“ von Dr. med. Ulrich Strunz, Heyne-Verlag, 20 Euro.*

    Feel good - Lebensenergie
    Smart Aging - Detail-Ansicht

    Smart Aging

    Ein wenig erschrocken bin ich schon über die Public-Health-Studie, die sagt: Deutsche belegen schlechte Plätze in Bezug auf Lebenserwartung.

    Haben ein Defizit von mehreren Jahren. Frauen zum Beispiel 4 Jahre weniger als die Japaner, Männer drei Jahre weniger als die höchstplatzierte Schweiz. Wir belegen Plätze wie Nr. 14 und Nr. 15, gehören aber zu den reichsten, gesundheitlich bestversorgtesten Ländern. Woran liegt’s? An der Prävention. Sprich Aufklärung. Angebote. Und: TUN. Tun muss man selbst. Ich wüsste da zwei sehr nette Bücher, die echte Lebenszeit schenken. Auf jeder Seite. 

     

    >Smart Aging. Clever essen. Natürlich bewegen. Jung bleiben. Rundum glücklich ins Wohlfühl-Alter. Das Superfood-Kochbuch für Genießer.

    Oder: 99 Geheimtipps für ein langes Leben.

    Feel good - Smart Aging
    Trompete spielen - Detail-Ansicht

    Trompete spielen

    Susan sagt: „Ich hab das Lied „Senior Blues“ von Horaz Silver von Taj Mahal gehört. Und dieser Song hat sich so eingebrannt, dass ich mit 50 noch beschlossen hab Trompete zu lernen, obwohl ich nicht mal Noten lesen konnte. Holprig ist der Weg, aber Hüpfen ist gesund.“

    Heut steht Susan auf der Bühne und spielt mit Fun can do!

    Trompetespielenlernen macht Spaß und ist gesund. Es verbessert die Atmung, stärkt die Lunge, erhöht die Vitalkapazität. Ein Maß für unsere Energie.

    Um Töne zu erzeugen, muss vor allem das Zwerchfell ackern. Das intensiviert die Atmung und aktiviert die Bauchmuskulatur. Über die Koordination der Finger mit der Atmung wird das Gehirn trainiert. Und durch das Lernen natürlich auch. Wer ein neues Instrument lernt, dessen Selbstbewusstsein wächst. Kann man übrigens in jedem Alter. Die gute Nachricht: 2 bis 5 Minuten pro Tag genügen. Am schwierigsten ist zu begreifen ist, so hab ich gelesen: Es ist nur ein- und ausatmen. Man darf nur Hauchen, muss nicht stoßen. Freilich sollte man eine Technik beherrschen, weil man sich sonst ernsthaft die Lippen verletzt. Man muss seine Trompete auch regelmäßig reinigen, weil sie sonst mit Schimmelpilzen die Lungenbläschen zerstört. Wer unter einer Metallallergie leidet braucht ein Mundstück aus Gold oder Holz. Natürlich kann man auch ein anderes Blasinstrument... Übrigens eine wunderbare Möglichkeit aktivit gegen Long Covid etwas zu tun. Minutenweise die Lunge trainieren.

    Feel good - Trompete spielen
    KlangHeilmandala - Detail-Ansicht

    KlangHeilmandala

    Ich bin neugierig. Ich muss alles ausprobieren. Ich wollte auf ein Klangboot auf dem Chiemsee. Keines frei.

    Das muss ich leider auf nächstes Jahr schieben. Darum hab ich erst mal die kleine Version des Klangheilmandala von Thomas Kox ausprobiert.

    Klangtherapeut. Klangkünstler, Entspannungstherapeut, Rhythmustrainer, Musiker, Pädagoge. Freilich mit dem hier im Chiemgau nicht unüblichen speziellen Draht zum Universum. Mir geht’s aber vor allem um die irdische Wirkung der Klänge und Schwingungen. Und diese Wirkung nutzten alle alten Kulturen der Welt.

    Ich begebe mich also auf die Klangliege von Thomas Kox, er lädt einen ein auf eine ganz besondere Reise. Serviert einen individuellen Cocktail aus verschiedenen Klängen von Klangschalen, Trommeln, Gong, Panflöte und Obertongesang, schickt einen in tiefe Entspannung. Weckt den inneren Doktor. Löst Blockaden. Lässt Fröhlichkeit aufsteigen. Man spürt die Schwingungen am ganzen Körper. Taucht ab. Und lässt das Unterbewusstsein mit den Tönen und den Rhythmen spielen. Aber was sollen Worte ...  Damit ihr das mal Ausprobieren könnt, hab ich ein kleines Filmchen gemacht. Thomas Kox macht extra für euch einen Kurzdurchgang durch so eine Klangtherapie. Stellt euch vor ihr liegt unter der bunten Schamanendecke, der Platz ist frei. Hinlegen, Augen schließen und reinschnuppern die die Welt der Klänge. Viel Spaß! Viel Entspannung.

     

    >hier geht's zum Video

    Feel good - KlangHeilmandala
    Body-Scan kombiniert mit Priming - Detail-Ansicht

    Body-Scan kombiniert mit Priming

    Priming ist, sich mit den Gedanken aufs Leben einstimmen. Funktioniert negativ: Ich bin so dick, ich bin so alt. Machen wir morgens gerne. Wenn wir in den Spiegel gucken. Dumm.

    Funktioniert genauso, ja besser, positiv: Ich bin leicht, ich fühl mich jung. Ich bin locker. Ich bin gut drauf. Meine Muskeln wachsen. Mein Bauch zieht sich zurück. Ich bin toll. Ich steh mit beiden Beinen auf der Erde. Ich könnte abheben... Nun kombiniert man das einmal mit dem Body-Scan. Macht sich von Kopf bis zu den Zehenspitzen einfach toll.

     

    > hier die Übung

     

    Meine Stirn ist locker. Dahinter fröhliche Gedanke, wie Schmetterlinge, glätten die Falten

    Augen geschlossen, ein Lächeln steigt auf

    Mein Kiefer. Locker , fühlt sich gut an. So völlig stressfrei.

    Meine Gesichtsmuskeln: produzieren Glück, durch ein Lächeln. Du bist einzigartig. Du bist schön.

    Lippen lächeln

    Nacken ist herrlich entspannt.

    Die Schultern straffen sich leicht nach hinten:  Es geht mir gut.

    Die Brust dehnt sich wird frei: Ich bin so leicht. Mit jedem Atemzug in die Brust ein ich bin so leicht, ich bin so leicht ...

    Die Arme schlenkern locker neben dem Körper. Schön, dass ihr da seid.

    Der Bauch hebt und senkt sich mit dem Atem. Du bis toll. Du bist meiner ... 

    Der Po strafft sich leicht. Wird wieder locker, Danke, dass es Dich gibt.

    Oberschenkel: Hallo ihr zwei ... .

    Die Knie sind locker. Ein Dankeschön auch an Euch.

    Die Waden ... Danke, ihr lasst mich durchs Leben fliegen

    Die Füße: ihr erdet mich.  Ihr macht mich stark und bringt mich jeden Tag immer wieder ein Stück weiter.

    Feel good - Body-Scan kombiniert mit Priming
    Augenblicke fotografieren - Detail-Ansicht

    Augenblicke fotografieren

    Manchmal werde ich belächelt, weil ich so gerne fotografiere. Da heißt es dann, Du guckst die Welt nicht an. Nur das was Du so siehst, siehst Du mit dem Herzen.

    Aber wenn ich mir die Fotos dann angucke, weiß ich warum. Ich vergesse. Die Fotos erinnern mich. An den wundervollen Augenblick, wie der Blumenladenbesitzer der Ente auf dem Gehsteig ein Schüsselchen Wasser bringt. An das Feuer der Geranien, die mit der Abendsonne am Fluss konkurrieren. An den Paprikakäse in Borghetto. An den Sonnenuntergang vor der Haustüre. An die Schmetterlinge im Sommerflieder. An den Reiher im Fluss. Meine Oliven essende Anni. An Lotte, die Quark liebt. Sicher trage ich all die Bilder im Herzen. Sie werden durch die Fotos nur hochgeholt ins Gehirn der Erinnerung. Und manche landen dann hier im Newsletter.

    Feel good - Augenblicke fotografieren
    Zitronensirup - Detail-Ansicht

    Zitronensirup

    Sauer macht lustig. Immer. Wer viele Zitronen hat, so wie ich, sucht Möglichkeiten sie zu konservieren. Hier eine ...

    500 ml Saft von Bio-Zitronen (ca. 10 Stück) | 500 ml Wasser | 500 g Rohrohrzucker | Abrieb der Bio-Zitronen

     

    Zitronen heiß abwaschen. Die gelbe Schale abreiben, das Weiße auf der Frucht belassen. Nun die Früchte halbieren und auspressen.

    Wasser und Zucker in einem Topf erhitzen. Bis der Zucker aufgelöst ist. Zitronensaft durch ein Sieb zugeben, den Abrieb unterrühren.

    Nun 10 Minuten kochen lassen. Dann leicht abkühlen lassen und in sterile Flaschen füllen.

    Feel good - Zitronensirup
    Natürlich bunt - Detail-Ansicht

    Natürlich bunt

    Alle Jahre wieder kommt der Osterhase mit seinen bunt gelegten Eiern. Das macht Berta und Lotte schon ein bisschen neidig.

    Muss ich was tun mit ihren Eiern. In 1 Liter Wasser mit 1 EL Essig legen. Macht die Schale schön rau, die Farben haften besser.  Rot: 5 Teebeutel Malventee über Nacht in 1 Liter Wasser einweichen. Aufkochen, Berta und Lottes Eier darin 10 Minuten hart kochen.  Grün: ½ Pfund Spinat in einen Topf geben, mit Wasser bedecken, ½ Stunde köcheln lassen. Spinat herausnehmen. Eier im Sud hart kochen. Noch ein Weilchen drin liegen lassen. Gelb: Kurkuma (40 g) mit 1 Liter Wasser aufkochen, ¼ Stunde ziehen lassen. Eier darin hart kochen. Eier mit etwas Olivenöl einreiben. Und ins Nest legen. Jetzt gackern die beiden sehr, sehr fröhlich! 

    Feel good - Natürlich bunt

     

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